Das Interesse an Computerspielen ist groß. Rund 9,5 Millionen Deutsche spielen laut einer Erhebung des IfD Allensbach „häufig“ am Computer, fast 20 Millionen Menschen immerhin „ab und zu“. Dennoch machen sich viele Eltern Sorgen, wenn das Kind gern zockt. Armin Kaser ist Psychologe und befasst sich insbesondere mit Suchtverhalten rund um Computerspiele. Er gibt Entwarnung: In den meisten Fällen sei Gaming ein harmloses Hobby. Und es ist eines, mit dem sich einige Skills für die spätere Karriere erwerben lassen.
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Spiel mit VR-Brille: Durch Gaming lassen sich wertvolle Eigenschaften trainieren
Quelle: dpa
Reine Zeitverschwendung, zu viel Gewalt – geht es um Videospiele, haben viele Eltern eine feste Meinung. Dabei kann das Hobby sogar bei der Karriere helfen. Wie Eltern am besten mit dem Spieltrieb ihrer Kinder umgehen – und wo sie Grenzen setzen sollten.
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