Bereits im September 2018 hatte die Bundesregierung angekündigt, die Kontrolle deutscher Firmenübernahmen durch ausländische Investoren zu verschärfen. Der Bund will die Schwelle einer Beteiligung nun von 25 auf 15 Prozent absenken.
Nur noch ein Wunder kann den US-chinesischen Autohersteller Faraday vor dem Untergang retten. Vollbringen soll es der ehemalige BMW-Manager Carsten Breitfeld. Viel Zeit bleibt ihm nicht.
Bram Schot hatte keine Chance, Audi-Chef zu bleiben. Doch er nutzte sie: gegen interne Widerstände, auch bei der Dachgesellschaft VW. Kurz vor der Ankündigung, dass er im April abgelöst wird, erklärte er im Interview seine Management-Strategie.
Japan setzt auf die „Erhöhung der Verbrauchsteuer“, muss aber gleichzeitig deren negativen Einschlag abfangen. Die Inthronisierung des neuen Kaisers Naruhito ändert daran nichts. Aber vielleicht die FinTech.
Selten wurde eine Generation so vorverurteilt. Insbesondere die Arbeitseinstellung und -moral der Generation Z provoziert heftige Reaktionen einer zumeist deutlich älteren Altersgruppe. Doch was sagen die jungen Menschen selbst?
„Das Wichtigste in der Politik ist der Mut“, sagte einst Konrad Adenauer, Gründungslegende der Republik und der CDU gleichermaßen. Dieser Mut ist der CDU abhandengekommen – dabei braucht sie ihn zum Sturz der Kanzlerin.
Zum zweiten Mal präsentiert BILANZ die meistbewunderten Unternehmen des Landes – und wieder liegt Miele ganz vorn. Unter den Verfolgern haben Trumpf, BMW, Carl Zeiss und Heraeus in kurzer Zeit große Fortschritte gemacht.
BILANZ präsentiert die meistbewunderten Unternehmen des Landes: Sehen Sie hier die komplette Liste mitsamt den Bewertungskriterien und die Übersicht für die Platzierungen in 16 Branchen.
In der TV-Show „Die Höhle der Löwen“ beurteilt Unternehmer-Urgestein Georg Kofler junge Gründer. Jetzt steht er selbst im Rampenlicht: Seine Social Chain AG ist nach der Fusion mit der seit längerem börsennotierten Lumaland selbst an der Börse notiert.
Aktuell ist die Generation Z in aller Munde, die mit Mut um unseren Planeten kämpft und sich gegen die alte Welt auflehnt. Aber wie sieht es mit den Millennials in der Arbeitswelt aus? Wie stellen sich Führungskräfte auf sie ein?
Der Smoothie-Hersteller True Fruits provoziert in der Werbung und löst heftige Reaktionen aus. Der Vorwurf: Sexismus und Rassismus. Wieso True Fruits jedes Tabu bricht – und deshalb so genial ist.
KLM feiert ihr hundertjähriges Bestehen als älteste Fluggesellschaft der Welt. Ihr Chef Pieter Elbers ist beliebt und erfolgreich – doch der Konflikt mit dem Partner Air France droht zu eskalieren.
Volkswagen-Vorstand Christian Senger über die neue Plattform-Strategie des Konzerns und seinen Ehrgeiz, aus dem Unternehmen einen international konkurrenzfähigen Software-Hersteller zu machen.
Kein anderer Autohersteller treibt mehr Aufwand bei der Entwicklung eigener Computerprogramme als Volkswagen. Jetzt wird die Software-Herstellung zu einer eigenen Konzernmarke ausgebaut. Ein Ortsbesuch bei VW in Berlin.
Der Entwurf für ein Unternehmensstrafrecht sieht Strafen für unternehmerisches Fehlverhalten vor und will Verfehlungen möglichst verhindern. Damit leistet er zugleich eine Anleitung zu einer besseren Unternehmensführung.
In einem offenen Gespräch äußert sich Huawei-Chef Eric Xu über die Auswirkungen der US-Sanktionen auf sein Unternehmen. Mit seiner Meinung über Präsident Donald Trump hält er vielsagend hinter dem Berg.
Wie der chinesische Technikkonzern Huawei, zweitgrößter Mobiltelefonhersteller und größter Netzwerkausrüster der Welt, die Folgen der US-Sanktionen bewältigen will. Bericht aus dem Inneren eines Staatsfeinds der USA.
Noch vor wenigen Jahren sahen wir erwartungsvoll in die Zukunft auf eine 7. Mergers & Acquisitionswelle, getrieben durch die Digitalisierung in der heraufziehenden „Industrie 4.0“. Doch es kam ganz anders.
Douglas-Chefin Tina Müller und ihr Chefberater Medizin, Thomas Wendel, sprechen im Doppelinterview über Gentests in der Kosmetik und den Preis individueller Schönheitspflege, die Haute Couture der Kosmetikindustrie.
Bisher haben Händler verkauft, was Hersteller geliefert haben. Im Interview erklärt Tina Müller, Chefin der Kosmetikkette Douglas, wie sie dieses Konzept jetzt ändern will: Nämlich mithilfe von Gentechnologie.
Der Ruf nach mehr Umweltschutz ist nachvollziehbar, doch der Systemumbau ist eine komplexe Aufgabe: Am Beispiel seines mittelständischen Unternehmens erklärt Manfred Grundke, wie in der Bauwirtschaft mit Augenmaß abgewogen werden muss.
Alle reden von Robotern, die den Menschen die Arbeit wegnehmen – doch dank Künstlicher Intelligenz entstehen auch zahlreiche neue Berufsbilder, die zukunftsträchtige Karrieren in aussichtsreichen Branchen versprechen.
Der historische Zwist zwischen Japan und Südkorea findet kein Ende: Die Südkoreaner boykottieren japanische Produkte, während die Wirtschaft Koreas leidet. Die Frage, welche Position Europa einnehmen sollte, ist komplex.
Gleichberechtigung per Gesetz – auch wenn sich viele Stimmen gegen eine vorgeschriebene prozentuale Frauenquote erheben, zeigt eine von BILANZ in Auftrag gegebene Untersuchung die geringe Bereitschaft zu Veränderungen.
Er führt einen der berühmtesten Nachnamen der Wirtschaft – und hat sich als Fondsmanager schon mit nicht einmal 30 Jahren einen Namen gemacht: Besuch beim Ausnahmetalent Marcel Maschmeyer, dem Sohn von Carsten Maschmeyer.
Wie schätzt sich die Geldelite in Deutschland selbst ein? Wie beurteilt die deutsche Gesellschaft ihre Reichen und Superreichen? Der Reichtumsforscher Rainer Zitelmann, selbst hochvermögend, liefert interessante Einblicke.
Wer es auf die BILANZ-Liste der 1000 reichsten Deutschen schaffen will, braucht mindestens 140 Millionen Euro. Kein Problem für die Nummer eins, die die 40-Milliarden-Grenze locker knackt. Hier sehen Sie die Vermögen des gesamten deutschen Geldadels.
Unternehmensberater galten lange als Nonplusultra. Doch die digitale Transformation hat die Spielregeln geändert: Unternehmen suchen nach cleveren und umsetzungsstarken Partnern. Und finden sie heute eher bei Agenturen als Consultants.
Deutschland fehlt bezahlbarer Wohnraum, besonders Sozialwohnungen in Ballungszentren sind hierzulande Mangelware. Um das Problem zu lösen, sind größere Anstrengungen und mehr Kreativität als bisher nötig.
Die Deutsche Bank war einst das größte Kreditinstitut der Welt. Doch das ist vorbei. Die einstige Weltmarke hat das Vertrauen bei Mitarbeitern, Anlegern und Kunden verspielt. Eine Analyse.