Das Angebot an bezahlbaren und alltagstauglichen Elektroautos nimmt scheinbar zu. Doch wie gut sind die neuen Fahrzeuge wirklich? WELT hat sechs interessante Modelle in der Stadt, auf dem Land und der Autobahn getestet – und dabei bemerkenswerte Unterschiede ausgemacht.
Zum 50. Geburtstag des BMW M testet Tim Schrick die Power-Limousinen BMW M5 E28 und den Nachfolger BMW M5 Competition. Außerdem: der Erstkontakt mit den neuen Volvo-Modellen XC40 und C40.
Bisher sind auf deutschen Straßen nur wenige Pkw chinesischer Hersteller zu sehen. Und auch auf den Weltmärkten dominieren weiterhin Marken aus Europa. Doch China holt rasant auf. Eine Studie zeigt, wie schnell. Europa könnte allzu sorglos damit umgehen.
Der Volvo XC 40 ist ein Rentnerauto und Italien das schönste Land der Welt. Was kann da bei einer Reise schon schiefgehen? Viel – wenn es die vollelektrische Version ist, und der Fahrer auf die real existierende Ladeinfrastruktur trifft.
Große Autohersteller arbeiten längst am Ausstieg aus Benzin- und Dieselmotoren. Ein Unternehmen dagegen plant noch viele Jahre an Verbrennern zu verdienen und will weiter wachsen. Es will beweisen, dass diese Technologie nicht so schädlich ist, wie viele vermuten.
Der globale Warenhandel wächst und mit ihm der Personalmangel im Logistikbereich. Autonom fahrende Lastwagen sollen das Problem lösen. In Hamburg entsteht nun die europaweit erste Teststrecke.
Die Pläne für Apples Software im Auto gehen weiter als gedacht. Nun hat der iPhone-Konzern Details verraten. Für Hersteller wie Porsche, Audi und Mercedes-Benz steht viel auf dem Spiel. Warum machen sie da mit?
Autos lassen sich inzwischen abonnieren wie eine Zeitung. Der Nutzer zahlt nur noch das Benzin. Doch zwischen den Anbietern gibt es große Unterschiede – und auch unseriöse Offerten.
Der Autobauer Lotus hat Großes vor: In einer neuen Fabrik in Wuhan soll ab Ende 2022 ein erster E-SUV in Serie gehen, weitere E-Autos sind in Planung. Auch für Anleger sind die Wachstumspläne des Unternehmens von Interesse.
Mit Rivian kommt jetzt die nächste amerikanische Elektroauto-Aktie an die Börse. Das Interesse an den Papieren der Newcomer ist groß, die Bewertungen allerdings oft schon hoch. Dennoch gibt es Titel, die dem Vorbild Tesla folgen könnten.
An der Börse zählen Visionen offenbar mehr als harte Verkaufszahlen. Deshalb tun sich etablierte Autokonzerne dort relativ schwer. Der chinesische Autoriese und Volvo-Eigner Geely greift jetzt zu einem Trick, um Investoren für seine Marken zu begeistern.
Europas größte Truck-Hersteller Daimler, Traton und Volvo gründen eine Gemeinschaftsfirma, die ein Netz von Schnellladestationen für Elektro-Lkw in Europa aufbauen soll. Und zwar im Rekordtempo. Die Wasserstoff-Option scheint währenddessen in den Hintergrund zu rücken.
Autos und Antriebstechnik gehören nicht zu den Kernkompetenzen von Ikea, Coca-Cola, SAP und Metro. Dennoch ziehen die Unternehmen jetzt gegen den Verbrennungsmotor zu Felde. Wann genau die Technik verboten werden soll, wissen die Konzerne auch schon.
Was beim Smartphone oder bei Streamingdiensten schon länger funktioniert, lässt sich auch auf den fahrbaren Untersatz übertragen. Auto-Abos schaffen Flexibilität bei der Fahrzeugauswahl.
Hai-Alarm, schwedische Flaggen oder Willy’s Jeep: Autodesigner erlauben sich mitunter einen Spaß und verstecken in Fahrzeugen sogenannte Eastereggs. Ein besonders großer Fan solcher Überraschungen ist offenbar Tesla-Chef Elon Musk.
Lange galten Tesla-Papiere als einzige Option für Anleger, die in die Zukunft der Mobilität investieren wollten. Doch es scheint der Moment gekommen, in dem einige etablierte Akteure eine historische Neubewertung erfahren. Diese Aktien sollten Sie kennen.
Nur bis Ende der 20er-Jahre bietet der schwedische Automobilhersteller noch Fahrzeuge mit Benzin- und Dieselmotoren an. Ab 2030 wird Volvo dann zur reinen Elektro-Marke – und folgt Branchenvorbild Tesla noch in einem anderen Punkt.
Autos mit Plug-in-Hybridantrieb sind hierzulande sehr beliebt. Vielen gelten sie als idealer Übergang in die E-Mobilität. Doch wie ökologisch fährt man mit ihnen wirklich? Unser Autor hat vier besonders beliebte Fahrzeuge getestet. Die Ergebnisse widerlegen einige Vorurteile.
Polestar gilt als einer der größten Tesla-Herausforderer. Mit dem aktuellen Modell tritt die Elektro-Marke von Volvo gegen das Model 3 an. Firmenchef Ingenlath erklärt, wen er für den relevanteren Konkurrenten hält – und warum er so große Stücke auf Google hält.
Volvo hat in der Corona-Krise mit deutlich niedrigeren Absatzeinbußen zu kämpfen als die deutschen Autobauer. Grund dafür ist eine Partnerschaft, die nun auch beim Angriff auf Tesla helfen soll.
Auf das eigene Auto zu verzichten, kommt für viele Deutsche nicht infrage. Neben Leasing oder Carsharing kommt jetzt aber eine weitere Option: das Abo. Das Erfolgsmodell für Fitness, Musik und Filme birgt für Verbraucher großes Sparpotential.
Wenn der Wasserstoffantrieb seinen Durchbruch erlebt, wird er das zuerst bei den Lkw tun. Deshalb sorgt jetzt ein neues Projekt für Aufsehen, bei dem Daimler mitmischt. Doch Experten erwarten, dass der Durchbruch zwei anderen Konzernen zuerst gelingt.
Designt in Schweden, gebaut in China: Mit dem Polestar 1 leitet der traditionsreiche Automobilkonzern Volvo das Ende des Benzinmotors ein. Der Hype um den Wagen ist groß. Doch hält das Performance-Modell, was es verspricht?
Autohäuser beklagen, dass sie ihren Kunden oft keine Diesel-Modelle mehr anbieten können. Ein Blick in die aktuellen Zulassungsstatistiken zeigt, dass die Hersteller ihre Selbstzünder-Varianten praktisch aus dem Verkehr ziehen.
Der schwedische Autokonzern Volvo plant die Fusion seiner Geschäfte mit dem chinesischen Hersteller Geely. Der ist auch größter Einzelaktionär bei Daimler – Experten halten engere Verbindungen daher für durchaus denkbar.
Der schwedische Autohersteller bereitet den Weg für die Modelle seines Mutterkonzerns Geely auf den europäischen Markt vor. Doch auch in der Volksrepublik selbst ist Volvo erfolgreich. Eine Antriebstechnologie der Zukunft bleibt jedoch außen vor.
Polestar habe die Agilität eines Start-ups und den Spirit eines Unternehmens mit 200 Leuten, sagt der deutsche Chef Thomas Ingenlath. Die Volvo-Tochter soll zum reinen Elektroautohersteller aufgebaut werden – und zum Tesla-Konkurrenten aus Schweden.
Volvo-Chef Håkan Samuelsson ist der beliebteste Manager Skandinaviens – und einer der rigorosesten obendrein: Volvo baut nur noch Vierzylindermotoren, drosselt das Tempo seiner Neuwagen bald auf 180 km/h und setzt voll auf das E-Auto. Mit großem Erfolg.
Es gibt einen neuen Zulassungsrekord für SUV. In Großstädten verstopfen die rollenden Zitadellen den spärlichen Platz, und auch ihre CO2-Bilanz ist oft erbärmlich. Diese Parkraumräuber an den Kosten ihres Konsums zu beteiligen wäre vertretbar.
Volvos Polostar 2 ist das erste Auto, das Google Android Automotive bekommt. Das Betriebssystem für Elektroautos ist kostenlos – und nimmt den Herstellern viel Entwicklungsaufwand ab.
Autofahren wird bald deutlich weniger gefährlich! Inspiriert von Volvo, das seine Neuwagen auf ein Maximaltempo von 180 km/h drosseln will, greifen Autohersteller zu konsequenten Maßnahmen.
Volvo will seine Kunden per eingebautem Tempolimit zwingen, nicht schneller als 180 zu fahren. Weiter kann Entmündigung und Verachtung im Namen einer zeitgeistigen Moral kaum gehen. Wir brauchen eine radikale liberale Inquisition.
Volvo regelt seine Autos künftig bei 180 ab, die evangelische Kirche plädiert für ein Tempolimit bei 130. Eigentlich könnten sich beide als Geschwister im Geiste zusammentun. Fragt sich nur, was dann wohl die katholische Kirche unternähme.
Diese Ankündigung dürfte gerade Deutschland für Diskussionsstoff sorgen: Der Autohersteller Volvo will ab 2020 die Maximalgeschwindigkeit seiner Pkw begrenzen. Und diesmal ist das wohl kein PR-Gag.
Für Verkehrsminister Scheuer sind Geschwindigkeitsbegrenzungen „gegen jeden Menschenverstand“. Nun legt sich ausgerechnet Autohersteller Volvo eine Selbstbeschränkung auf. Und diesmal ist das wohl kein PR-Gag.
Das einzige Modell von Polestar wurde bisher null Mal verkauft. Liegt es an der Werbung? In einer Anzeige greift die Volvo-Tochter die deutschen Autohersteller an.
In einer Anzeige greift die Volvo-Tochter Polestar die deutschen Autohersteller an. Sie hätten die Elektromobilität verpasst, heißt es darin. Doch der chinesisch-schwedische Konkurrent hat absolut keinen Grund zur Überheblichkeit.
Das Auto verliert seine Bedeutung als Statussymbol. Einige Hersteller experimentieren daher mit Abo-Modellen und wollen mit drei Versprechen punkten. Günstig sind die Angebote allerdings nicht.
Derzeit möchte man weder SPD- oder CDU-Politiker noch Autobauer sein. Den einen rennen die Wähler weg, den anderen die Käufer der Dieselautos. Ein Hersteller verkauft jedoch mehr Diesel als je zuvor.
Generationen von Autofahrern kamen in der Fahrschule beim Einparken ins Schwitzen. Doch mit viel technischer Hilfe hat das Rangieren seinen Schrecken verloren – und erledigt sich bald ganz von selbst.
Volvo bietet den S90 auch als vornehme Chauffeurslimousine an – mit Beinfreiheit, Kühlfach und Kristallgläsern. Die Variante für China bietet jedoch noch mehr Luxus und hat einen Sitz weniger.
Volvo-Besitzer sollen eher verantwortungsbewusst und bedächtig sein. Das legte eine Umfrage der Unternehmensberatung Progenium kürzlich nahe. Mit der Realität scheint das jedoch nicht viel zu tun zu haben – zumindest mit Blick auf den Straßenverkehr.
Wer verstößt am häufigsten gegen Verkehrsregeln, sammelt die meisten Punkte und baut die meisten Unfälle? Eine Untersuchung offenbart überraschende Ergebnisse. Erfahren Sie hier, auf welchem Platz sich Ihre Marke im Ranking einordnet.
Der Schwede ist kein Rennwagen, dafür steigt man auch nach Hunderten Kilometern am Steuer entspannt wieder aus. Und unser Autor ahnt, wie es sein wird, wenn Autos einmal keine Lenkräder mehr haben.
Zusteller testen neue Dienstleistungen, bei denen die Pakete im Kofferraum der Empfänger abgelegt werden. Das bringt viele Herausforderungen mit sich. Kriminelle Postboten gehören aber nicht dazu.
Im sozialdemokratisch geprägten Schweden sträubte sich Volvo lange, einen edleren Sechszylinder ins Programm zu nehmen. Aber der, der kam, war so nachhaltig, dass er viele Jahre aktuell blieb.
Weltweit grassiert ein blecherner Bazillus, Kenner nennen ihn nur SUV. Die Fahrer von Limousinen und Schrägheckautos hat er schon befallen, nun greift er die letzten Aufrechten an, die Kombi-Fans.
Mit dem neuen V60 bietet Volvo endlich wieder einen modernen Mittelklasse-Kombi an. Der Wagen ist von außen und innen wunderschön, fährt sich entspannt – und arbeitet an einem bedeutenden Versprechen.
Der XC40 ist das erste Kompakt-SUV von Volvo. Er sieht gut aus, ist noch erschwinglich und hat viele originelle Details. Er zeigt aber auch, dass der Weg bis zum selbstfahrenden Auto noch weit ist.
Oldtimer sind nur etwas für Reiche? Weit gefehlt, es gibt auch noch die Klassiker zum Schnäppchenpreis. Wir stellen zehn Kultautos vor, die teils weniger kosten als eine neue Spül- oder Waschmaschine.