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Safari
  • Wo ist die nächste Mahlzeit? Ein Gepard hält Ausschau nach Beute
    Safari-Tourismus boomt – mancherorts sind mehr Jeeps als Löwen unterwegs. Doch es gibt eine nur wenig bekannte Alternative zu den überlaufenen Reisezielen: Sambia. Das Land bietet neben den berühmtesten Wasserfällen Afrikas spektakuläre Nationalparks, die kaum besucht sind.
  • Kommt längere Zeit ohne Wasser aus: eine Oryxantilope in Namibia
    Kommt längere Zeit ohne Wasser aus: eine Oryxantilope in Namibia
    Wer noch nie in Namibia, Botsuana oder Südafrika war, dem ist vor der Safari-Premiere in der Regel vieles unklar. Wo lassen sich die Big Five beobachten? Wie steht es um die Sicherheit? Und warum sind die Reisemonate Juni bis September so beliebt? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
  • Viele Menschen sind in Malawi mit dem Rad unterwegs. Ein eigenes Auto können sie sich oft nicht leisten
    Viele Menschen sind in Malawi mit dem Rad unterwegs. Ein eigenes Auto können sie sich oft nicht leisten
    Kenia, Tansania, Mosambik – aber Malawi? Selbst für Afrika-Fans ist das Land oft ein unbeschriebenes Blatt. Dabei laufen Safaris hier entspannter ab, und die Outdoor-Möglichkeiten sind vielseitig. Wir erklären, warum sich Urlaub in dem ostafrikanischen Staat lohnt.
  • Südafrika: Ein Paar genießt die Aussicht von den Three Rondavels auf den Blyde River Canyon
    Südafrika: Ein Paar genießt die Aussicht von den Three Rondavels auf den Blyde River Canyon
    Während es bei uns kalt und grau ist, steht in Südafrika der Sommer in den Startlöchern. Wir stellen die faszinierendsten Orte des Landes vor, das reich an Naturspektakeln ist und unvergessliche Begegnungen verspricht. Auch ein Ausflug ins benachbarte Namibia ist mit dabei.
  • Simbabwe: Im Somalisa-Camp haben Elefanten einen Pool für sich in Anspruch genommen; für die Gäste wurde daraufhin ein neuer gebaut
    Simbabwe: Im Somalisa-Camp haben Elefanten einen Pool für sich in Anspruch genommen; für die Gäste wurde daraufhin ein neuer gebaut
    Der Hwange-Nationalpark in Simbabwe ist berühmt für seine Elefantenherden. Sie lassen sich bei Safari-Ausflügen mit dem Jeep beobachten – oder im Somalisa-Luxuscamp auch bequem vom Liegestuhl aus. Denn die Tiere wissen die Annehmlichkeiten der Anlage ebenfalls zu schätzen.
  • Das Feuchtgebiet Pantanal erstreckt sich vom Südwesten Brasiliens bis nach Bolivien und Paraguay
    Das Feuchtgebiet Pantanal erstreckt sich vom Südwesten Brasiliens bis nach Bolivien und Paraguay
    Der längste Papagei, die größten Jaguare und Pferde mit außergewöhnlichen Fähigkeiten – das Pantanal in Südamerika ist ein Paradies für Naturliebhaber. Erkunden kann man das größte Binnenfeuchtgebiet der Erde bei einer Safari per Boot, zu Fuß, auf dem Pferd oder im Jeep.
  • Südafrika: Leoparden sind scheu, deshalb sind direkte Zusammentreffen zwischen Mensch und Raubtier auf einer Walking­-Safari unwahrscheinlich
    Südafrika: Leoparden sind scheu, deshalb sind direkte Zusammentreffen zwischen Mensch und Raubtier auf einer Walking­-Safari unwahrscheinlich
    Eine Safari macht man im Geländewagen. Normalerweise. In Südafrikas Babanango Game Reserve geht es auch anders: Drei Tage wandert man durch den Busch, mit Iso-Matte, Schlafsack, Rucksack – und reichlich Magenkribbeln. Unser Autor war dabei.
  • Simbabwe: Die Wassermassen des Sambesi stürzen an den Victoriafällen auf fast zwei Kilometern Breite hinab
    Simbabwe: Die Wassermassen des Sambesi stürzen an den Victoriafällen auf fast zwei Kilometern Breite hinab
    „Der Rauch, der donnert“ – so nennen Einheimische in Simbabwe die Victoriafälle, die auf fast zwei Kilometern Breite in die Tiefe stürzen. Das Spektakel lässt sich bequem von einer Hotelterrasse aus bestaunen – etwa nach einer Safari durch den Nationalpark.
  • Mit der Eröffnung des Strandhotels „Riu Baobab“ in Pointe Sarène hat sich Senegal als preiswertes Pauschalreiseziel im Winter positioniert
    Mit der Eröffnung des Strandhotels „Riu Baobab“ in Pointe Sarène hat sich Senegal als preiswertes Pauschalreiseziel im Winter positioniert
    Wer dem trüben Wetter entfliehen und für ein paar Wochen Heizkosten sparen will, sollte über einen Senegal-Urlaub nachdenken. Das westafrikanische Land lockt mit Sonne, Strand und Safari – und ist ab November per Direktflug von Deutschland aus erreichbar.
  • Estland: Kanu-Fahrten auf dem Fluss Raunda eignen sich wegen der kaum vorhandenen Strömung auch für Anfänger gut
    Estland: Kanu-Fahrten auf dem Fluss Raunda eignen sich wegen der kaum vorhandenen Strömung auch für Anfänger gut
    Estland ist nur dünn besiedelt – entsprechend groß sind die Chancen, in der unberührten Natur Bären, Bibern und Elchen zu begegnen. Fünf Tipps für Gänsehaut-Erlebnisse in der Wildnis, die reizvolle Möglichkeiten für Aktivurlauber bietet.
  • Argentinien: Eine versteckte Kamera nahm das Jaguar-Weibchen mit einem ihrer beiden Jungen auf
    Argentinien: Eine versteckte Kamera nahm das Jaguar-Weibchen mit einem ihrer beiden Jungen auf
    Im Nordosten Argentiniens rotteten Jäger und Farmer Jaguare schon vor Jahrzehnten aus. Nun gibt es die Tiere im Sumpfland von Iberá wieder – und sie haben sogar Nachwuchs. Eine Safari im zweitgrößten Feuchtgebiet des Kontinents ist aber auch sonst überwältigend.
  • Die legendären Victoriafälle von oben zu betrachten, ist spektakulär
    Die legendären Victoriafälle von oben zu betrachten, ist spektakulär
    Immer mehr internationale Airlines entdecken das südliche Afrika als Fernziel. Die Nachfrage ist groß. Noch nie gab es so viele Flugverbindungen für Safari-Urlauber – auch von Deutschland aus. Das macht die Organisation von Reisen leichter.
  • In der sexuell inaktiven Zeit treffen die Männchen sich oft mit Gleichaltrigen. Elefantenbullen an einem Wasserloch – hier im Chobe-Nationalpark in Botswana
    In der sexuell inaktiven Zeit treffen die Männchen sich oft mit Gleichaltrigen. Elefantenbullen an einem Wasserloch – hier im Chobe-Nationalpark in Botswana
    Elefantenweibchen leben in Gruppen, Bullen sind aggressive Einzelgänger? Dieses Bild wandelt sich. Eine junge Biologin beschreibt das Sozialverhalten der Männchen als variantenreicher und geprägt von Harmonie. Haben Forscher sich jahrelang getäuscht?
  • Namibia: Ein Leopard ist am frühen Morgen im Schutzgebiet Okonjima auf Pirsch
    Namibia: Ein Leopard ist am frühen Morgen im Schutzgebiet Okonjima auf Pirsch
    Im Schutzgebiet Okonjima in Namibia kommt man den seltenen und scheuen Leoparden bei einer Safari so nah wie nirgendwo sonst in der Wildnis. Das liegt auch daran, dass man die bedrohten Raubkatzen hier erforscht – mit technischen Tricks.
  • Finnland: Mit Eiswasserschwimmen ist River Floating, also „im Fluss treiben“ gemeint
    Finnland: Mit Eiswasserschwimmen ist River Floating, also „im Fluss treiben“ gemeint
    Eisangeln, Schneeschuhwandern und natürlich die Sauna: Im Winter bietet Finnlands hoher Norden einige Möglichkeiten zum Entspannen. Neuerdings zählt dazu auch der Sprung in einen eisigen Fluss, auf dem man sich einfach treiben lässt.
  • Auf Helgolands Schwesterinsel Düne fühlen sich Kegelrobben wohl – das sorgt für reichlich Nachwuchs
    Auf Helgolands Schwesterinsel Düne fühlen sich Kegelrobben wohl – das sorgt für reichlich Nachwuchs
    In der kalten Jahreszeit bestehen gute Chancen auf eine Sichtung von Wildtieren. Manche sind zwar so scheu, dass man sie kaum zu Gesicht bekommt – aber vielleicht ihre Spuren. Wir stellen sechs Reviere vor, in denen sich Wildnis-Touren lohnen.
  • Baden vor der Webcam: Ein Elefant im Krüger-Nationalpark in Südafrika
    Baden vor der Webcam: Ein Elefant im Krüger-Nationalpark in Südafrika
    Seit Corona haben viele Wildreservate in Südafrika Webcams für virtuelle Besucher freigeschaltet. Auf so einer digitalen Pirsch fühlt man sich sofort nach Afrika versetzt. Und man fragt sich, ob solche Safaris nicht künftig besser wären.
  • Die größten Exemplare sind bis zu 1000 Kilo schwer: Graurinder in der Steppe am Neusiedler See in Österreich
    Die größten Exemplare sind bis zu 1000 Kilo schwer: Graurinder in der Steppe am Neusiedler See in Österreich
    Der Nationalpark am Neusiedler See ist eine europaweit einzigartige Steppenlandschaft. Stellenweise kommt man sich vor wie in Afrika. Zu den einheimischen Big Five, die hier zu beobachten sind, gehören wilde Pferde, Wasserbüffel und Graurinder.
  • Nashörner in Eswatini
    Nashörner in Eswatini
    Wenn Reisen wieder uneingeschränkt möglich sind, werden sich Safari-Ziele wie der Krüger-Nationalpark füllen. Dabei wartet nebenan das kleine Königreich Eswatini auf Entdeckung. Hier kommt man bei einer Safari selbst Nashörnern nahe.
  • Afrika per Bahn: Die Fahrt im Zug von Rovos Rail führt durch Tansania, Sambia, Simbabwe, Botsuana und Südafrika
    Afrika per Bahn: Die Fahrt im Zug von Rovos Rail führt durch Tansania, Sambia, Simbabwe, Botsuana und Südafrika
    Mit dem Zug von Daressalam nach Kapstadt – das sind 6000 Kilometer durch Steppe, Savanne und Regenwald. Entlang der Gleise warten auf die Passagiere Naturwunder, spannende Begegnungen mit Menschen und Safaris.
  • Tansania: Ein Leopard im Serengeti-Nationalpark hält Ausschau nach Beute
    Tansania: Ein Leopard im Serengeti-Nationalpark hält Ausschau nach Beute
    Tansania empfängt als eines der ersten Länder Afrikas wieder Urlauber. Eine Safari in der Serengeti ist jetzt wie zu Grzimeks Zeiten – die Nationalparks sind fast menschenleer. Das ist für Einheimische ein Problem – aber auch für Tiere.
  • Secluded beach, Praslin Island, Seychelles
    Secluded beach, Praslin Island, Seychelles
    Es klingt angesichts der Corona-Pandemie gewagt, ist aber machbar: ein Winterurlaub in den Tropen. Deutsche Reiseveranstalter haben verschiedene Fernziele im Angebot. Wir geben einen Überblick darüber, was momentan möglich ist.
  • Luftaufnahmen machten das Ausmaß des Problems im Sommer deutlich
    Luftaufnahmen machten das Ausmaß des Problems im Sommer deutlich
    Mehr als 300 Elefanten sind seit März in Botsuana gestorben, ohne dass die Wildhüter eine Erklärung dafür hatten. Nun entdeckten die Behörden bei Laboruntersuchungen Bakterien, von denen sie annehmen, dass die Tiere diese über das Trinken aufnahmen.
  • Berggorillas im Vulkan-Nationalpark in Ruanda
    Berggorillas im Vulkan-Nationalpark in Ruanda
    Ruanda begeistert mit seltenen Menschenaffen und Nationalparks für zahlungskräftiges Publikum. Doch das Land ist längst nicht nur für Naturliebhaber interessant. Touristen erleben den Optimismus einer ehrgeizigen Aufsteiger-Nation.
  • Chile: Reiseführer Hans Rosas begleitet Urlauber in Patagonien
    Chile: Reiseführer Hans Rosas begleitet Urlauber in Patagonien
    Reiseleiter sollen Multitalente sein, mit häufig schmalem Lohn. Manchen gelingt das, von anderen verabschiedet man sich mit Erleichterung. Den perfektesten aller Guides aber traf unser Autor im Herzen Patagoniens.
  • Mosambik: Neben kleinen Haien und Walen ist die Meeresschildkröte das Highlight einer Wassersafari
    Mosambik: Neben kleinen Haien und Walen ist die Meeresschildkröte das Highlight einer Wassersafari
    Eine Safari zu Land und eine zu Wasser am selben Tag? Im Grenzgebiet von Südafrika und Mosambik ist das möglich. Hier lassen sich in kürzester Zeit beeindruckende Landtiere und Meeresbewohner aus nächster Nähe erleben.
  • Achtung, Elefant: Der Mole-Nationalpark in Ghana ist der beste Ort in Westafrika, um wilde Tiere zu sehen
    Achtung, Elefant: Der Mole-Nationalpark in Ghana ist der beste Ort in Westafrika, um wilde Tiere zu sehen
    Eine Safari ist teurer Luxus? Nicht in Ghana. Im größten Nationalpark Westafrikas reichen schon 25 Euro, um wilde Tiere zu entdecken. Dass die sich auch mal über das Gepäck der Gäste hermachen, kann passieren.
  • Camping in Tecklenburg: Eine Familie auf dem Campingplatz
    Camping in Tecklenburg: Eine Familie auf dem Campingplatz
    Die Reiselust lassen sich die Deutschen nicht so leicht verderben. Dabei lässt sich ein klarer Trend beobachten: Man verbringt den Urlaub gern in der Heimat. Während die Flugscham wächst, werden andere Arten zu reisen beliebter.
  • Schüler auf Safari im Krüger-Nationalpark in Südafrika
    Schüler auf Safari im Krüger-Nationalpark in Südafrika
    Südafrikas Krüger-Nationalpark ist berühmt – und bedroht. Ein Projekt setzt auf Kinder als Botschafter für Naturschutz. Dazu müssen sie den Park in ihrer Nachbarschaft aber erst mal kennenlernen.
  • Zelten im Dschungel von Indien: Zentraler Treffpunkt ist das offene Esszelt in der Mitte des Camps
    Zelten im Dschungel von Indien: Zentraler Treffpunkt ist das offene Esszelt in der Mitte des Camps
    Safaris sind auch in Indien kein exklusives Erlebnis mehr. Anders sieht es bei einer Zelt-Tour durch den Kuno Wildlife Sanctuary aus. Abenteuerlich wird es vor allem nachts, wenn ein Leopard um das Zelt streicht.
  • Im Kibale-Nationalpark (Uganda): Auch Schimpansen können manchmal traurig sein
    Im Kibale-Nationalpark (Uganda): Auch Schimpansen können manchmal traurig sein
    Flusspferde und Berggorillas, Büffel und Schimpansen: Wer durch Uganda reist, sieht ein Afrika wie aus dem Bilderbuch. Die Regierung setzt auf Tourismus und fördert deshalb den Tierbestand in den Nationalparks.
  • Nicht nur in Afrika, sondern auch bei Tigersafaris in Indien herrscht großer Andrang
    Nicht nur in Afrika, sondern auch bei Tigersafaris in Indien herrscht großer Andrang
    Ein einzelnes Tier, umzingelt von Geländewagen – dieser Anblick kann selbst Safari-Fans ins Grübeln bringen. Ist das noch zu vertreten? In einem Fall zumindest profitierte die Wissenschaft vom Touristenansturm.
  • Sambia: Eine Urlauberin springt in den Devils Pool an den Victoriafällen
    Sambia: Eine Urlauberin springt in den Devils Pool an den Victoriafällen
    Sambia präsentiert sich am Fluss Sambesi als Wohlfühlzone für Touristen. Das bedeutet: Afrika ja – aber bitte nur in der Leichtversion. Einen Adrenalinkick liefert dann aber der Devils Pool an den Victoriafällen.
  • Sungei Buloh: Auch Schlangen fühlen sich im Dschungel von Singapur wohl
    Sungei Buloh: Auch Schlangen fühlen sich im Dschungel von Singapur wohl
    Singapur ist bekannt für seine Hochhäuser, doch es gibt auch wuchernden Urwald. Wer sich in das Feuchtgebiet Sungei Buloh hineinwagt, begegnet Schlangen, Krokodilen, Affen und skurrilen Vogelkundlern.
  • Urlaub in der Wildnis: Orte, an denen man garantiert wilde Tiere trifft
    Urlaub in der Wildnis: Orte, an denen man garantiert wilde Tiere trifft
    Im Urlaub nur am Strand zu gammeln ist doch langweilig! Wie wäre es stattdessen mit einer Reise in die Wildnis - etwa in die nebelverhangenen Regenwälder Ruandas zu den wilden Berggorillas. Sechs Reisetipps für Abenteurer.
  • A huge African Elephant crossing the plains of the Serengeti against a lone Acacia tree and two safari vehicles in the background.
    A huge African Elephant crossing the plains of the Serengeti against a lone Acacia tree and two safari vehicles in the background.
    Der Nationalpark in Tansania zieht Tausende Besucher im Jahr an. Dadurch verändert sich das Ökosystem dramatisch. Der Druck auf das komplexe Miteinander in der Savanne ist so hoch, dass Forscher vor dem Ende der Graslandschaft warnen.
  • Zwei junge Urlauberinnen posieren auf einem Elefanten in Laos
    Zwei junge Urlauberinnen posieren auf einem Elefanten in Laos
    Viele wollen im Urlaub wilden Tieren nah kommen. Beliebt ist etwa das Reiten auf Elefanten. Doch die Dickhäuter erleiden dafür große Qualen. Dabei müssen sich Tierschutz und einzigartige Urlaubserlebnisse nicht ausschließen.
  • Südafrika: Geparden sind die schnellsten Landsäugetiere der Erde – das hilft ihnen aber nicht immer
    Südafrika: Geparden sind die schnellsten Landsäugetiere der Erde – das hilft ihnen aber nicht immer
    In Südafrika tut man viel, um Geparden vor dem Aussterben zu bewahren. Schauspieler und Tierschützer Hannes Jaenicke hat darüber einen Film gedreht. Hier berichtet er von seinen Erfahrungen vor Ort.
  • 100 wilde Elefanten werden in Simbabwe umgesiedelt
    100 wilde Elefanten werden in Simbabwe umgesiedelt
    Eine deutsche Touristin wollte Fotos von einer Elefantenherde in Simbabwe machen. Dass sie dafür aus ihrem Fahrzeug stieg, bezahlte sie mit dem Leben. „Wir bitten die Leute immer, sich von wilden Tieren fernzuhalten“, heißt es vom Wildpark.
  • Arktis: ein Kreuzfahrtschiff vor dem gigantischen Monaco-Gletscher
    Arktis: ein Kreuzfahrtschiff vor dem gigantischen Monaco-Gletscher
    Auf einer Kreuzfahrt nach Spitzbergen kann man Gletscher, Wale und manchmal auch Eisbären sichten. So eine arktische Safari verspricht ein echtes Abenteuer. Aber ist sie ökologisch überhaupt vertretbar?