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Milchstraße
  • Planeten unseres Sonnensystems vor weißem Hintergrund
    Planeten unseres Sonnensystems vor weißem Hintergrund
    Die Geografie der Erde zu verstehen, ist das eine – aber wie weit blickst du über den Tellerrand hinaus? Weit genug, um dich mit unserem Sonnensystem auszukennen? Unsere Quiz-Reise beginnt beim sonnennächsten Planeten … wie hieß der noch mal?
  • ACHTUNG: SPERRFRIST 29. JUNI 20:00 UHR. ACHTUNG: DIESER BEITRAG DARF NICHT VOR DER SPERRFRIST, 29. JUNI, 20.00 UHR, VERÖFFENTLICHT WERDEN! EIN BRUCH DES EMBARGOS KÖNNTE DIE BERICHTERSTATTUNG ÜBER STUDIEN EMPFINDLICH EINSCHRÄNKEN. - HANDOUT - 26.06.2023, ---, Antarktis: Blick auf das «IceCube»-Labor mit einem sternenklaren Nachthimmel, der die Milchstraße und grüne Polarlichter zeigt. Mithilfe zehnjähriger Messungen an der einen Kubikkilometer großen Detektoranlage «IceCube» im Eis der Antarktis ist es einem internationalen Forscherteam erstmals gelungen, hochenergetische Neutrinos aus unserer Milchstraße nachzuweisen. (zu dpa «Die Milchstraße, gesehen mit Neutrino-Augen») Foto: Yuya Makino/IceCube/NSF/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    ACHTUNG: SPERRFRIST 29. JUNI 20:00 UHR. ACHTUNG: DIESER BEITRAG DARF NICHT VOR DER SPERRFRIST, 29. JUNI, 20.00 UHR, VERÖFFENTLICHT WERDEN! EIN BRUCH DES EMBARGOS KÖNNTE DIE BERICHTERSTATTUNG ÜBER STUDIEN EMPFINDLICH EINSCHRÄNKEN. - HANDOUT - 26.06.2023, ---, Antarktis: Blick auf das «IceCube»-Labor mit einem sternenklaren Nachthimmel, der die Milchstraße und grüne Polarlichter zeigt. Mithilfe zehnjähriger Messungen an der einen Kubikkilometer großen Detektoranlage «IceCube» im Eis der Antarktis ist es einem internationalen Forscherteam erstmals gelungen, hochenergetische Neutrinos aus unserer Milchstraße nachzuweisen. (zu dpa «Die Milchstraße, gesehen mit Neutrino-Augen») Foto: Yuya Makino/IceCube/NSF/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    Forscher haben mit dem „IceCube“-Detektor in der Antarktis erstmals hochenergetische Neutrinos nachgewiesen, die ihren Ursprung in der Milchstraße haben. Die Messung der nahezu masselosen Teilchen war extrem schwierig.
  • mpia-closestbh_el-badry_2022_overview_d
    mpia-closestbh_el-badry_2022_overview_d
    Wissenschaftler haben in unserer kosmischen Nachbarschaft ein Schwarzes Loch entdeckt – wesentlich näher als bisher bekannte. Rundherum kreist ein Stern. Die Entdeckung ist durch eine neue Messmethode geglückt.
  • Nahaufnahme der Nasa von der Sonne
    Nahaufnahme der Nasa von der Sonne
    Sie wird immer größer, immer wärmer, bis zur Katastrophe: Daten des Satelliten Gaia liefern neue Erkenntnisse über unser Zentralgestirn. Die Beobachtungen zahlloser Sterne erlauben Forschern recht präzise Prognosen zum weiteren Schicksal der Sonne – und der sie umkreisenden Planeten.
  • The View Near a Black Hole, drawn by April Hobart, CXC: In the center of a swirling whirlpool of hot gas is a black hole. Studies of the bright light emitted by the swirling gas frequently indicate not only that a black hole is present, but also likely attributes. (Photo by: Photo 12/Universal Images Group via Getty Images)
    The View Near a Black Hole, drawn by April Hobart, CXC: In the center of a swirling whirlpool of hot gas is a black hole. Studies of the bright light emitted by the swirling gas frequently indicate not only that a black hole is present, but also likely attributes. (Photo by: Photo 12/Universal Images Group via Getty Images)
    Wissenschaftler haben ein zweites Schwarzes Loch in unserer Galaxie entdeckt. Es rast mit hoher Geschwindigkeit durch die Milchstraße. Es ist der erstmalige Nachweis eines einsam wandernden Schwerkraftmonsters.
  • Das erste Foto des Schwarzen Lochs in unserer Milchstraße
    Das erste Foto des Schwarzen Lochs in unserer Milchstraße
    Forscher präsentieren das erste Abbild des Schwarzen Lochs im Zentrum unserer Milchstraße. Es ist streng genommen kein Foto, weil Schwarze Löcher unsichtbar sind. Doch die sie umgebende Materie ermöglicht einen „Schattenwurf“ des Unsichtbaren.
  • Die eisigen Vulkanregionen des Plutos
    Die eisigen Vulkanregionen des Plutos
    Bereits 2015 machte die Raumsonde „New Horizons“ Aufnahmen des Zwergplaneten Pluto. Neue Untersuchungen des Bildmaterials zeigen, dass dessen Oberfläche überraschend junge Strukturen aufweist - und sie klären die Natur bisher rätselhafter Hügel.
  • Die Milchstraße - die Galaxie in der sich unser Sonnensystem befindet. Fotografiert vom Vulkan Rinjani in Indonesien
    Die Milchstraße - die Galaxie in der sich unser Sonnensystem befindet. Fotografiert vom Vulkan Rinjani in Indonesien
    Am äußeren Rand der Milchstraße haben Astronomen einen uralten Sternstrom erspäht. Er stammt noch aus der Frühphase der Galaxie und widerlegt eine lange gehegte Annahme. Die Entdeckung erlaubt einen neuen Blick auf die Entstehung der ersten Strukturen im Kosmos.
  • Ein Sternhimmel
    Ein Sternhimmel
    Mit einem Sternenhimmelprojektor können Sie den Nachthimmel zu sich nach Hause holen – mit welchen Geräten Sie Sterne beobachten oder Kinder ins Land der Träume schicken können, sehen Sie hier im Überblick.
  • Darstellung eines Planeten im Weltall
    Darstellung eines Planeten im Weltall
    Die Erde, das Sonnensystem, die Milchstraße und möglicherweise weitere Galaxien - durch die Fortschritte in der bemannten und unbemannten Raumfahrt haben sich neue Horizonte für die Wissenschaft eröffnet. Was wir bisher über die Planeten unseres Sonnensystems wissen, und was Forscher zukünftig planen.
  • HANDOUT - CAPTION Astronomers have spotted a giant 'blinking' star towards the centre of the Milky Way, more than 25,000 light years away. An international team of astronomers observed the star, VVV-WIT-08, decreasing in brightness by a factor of 30, so that it nearly disappeared from the sky. While many stars change in brightness because they pulsate or are eclipsed by another star in a binary system, it's exceptionally rare for a star to become fainter over a period of several months and then brighten again. CREDIT Amanda Smith, University of Cambridge USAGE RESTRICTIONS None ACHTUNG: Frei nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die Studie bei Nennung des Credits: Amanda Smith, University of Cambridge Foto: Amanda Smith, University of Cambridge
    HANDOUT - CAPTION Astronomers have spotted a giant 'blinking' star towards the centre of the Milky Way, more than 25,000 light years away. An international team of astronomers observed the star, VVV-WIT-08, decreasing in brightness by a factor of 30, so that it nearly disappeared from the sky. While many stars change in brightness because they pulsate or are eclipsed by another star in a binary system, it's exceptionally rare for a star to become fainter over a period of several months and then brighten again. CREDIT Amanda Smith, University of Cambridge USAGE RESTRICTIONS None ACHTUNG: Frei nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die Studie bei Nennung des Credits: Amanda Smith, University of Cambridge Foto: Amanda Smith, University of Cambridge
    Kosmischer Rekord: Ein 25.000 Lichtjahre entfernter Stern verlor 97 Prozent seiner Leuchtkraft. Dann hellte er sich wieder auf. Astronomen stehen nach jahrelanger Analyse vor einem Rätsel – könnte der Stern von einem unbekannten Objekt verdeckt worden sein?
  • Barred Spiral Galaxy NGC 1300 Credit: NASA, ESA, and The Hubble Heritage Team (STScI/AURA) Acknowledgment: P. Knezek (WIYN) The Hubble Space Telescope is a project of international cooperation between NASA and the European Space Agency. NASA's Goddard Space Flight Center manages the telescope. The Space Telescope Science Institute conducts Hubble science operations. Goddard is responsible for HST project management, including mission and science operations, servicing missions, and all associated development activities.
    Barred Spiral Galaxy NGC 1300 Credit: NASA, ESA, and The Hubble Heritage Team (STScI/AURA) Acknowledgment: P. Knezek (WIYN) The Hubble Space Telescope is a project of international cooperation between NASA and the European Space Agency. NASA's Goddard Space Flight Center manages the telescope. The Space Telescope Science Institute conducts Hubble science operations. Goddard is responsible for HST project management, including mission and science operations, servicing missions, and all associated development activities.
    Der studierte Physiker Ulrich Walter war schon selbst im All. Heute ist er Professor für Weltraumtechnik. Bei WELT TV erklärt er seinen Zuschauern spannende Phänomene im All – zum Beispiel die Dunkle Materie.
  • Geyser on Europa, illustration. Europa is the smallest of the four Galilean moons of Jupiter, and the second closest to the planet. Its surface is icy and relatively smooth. Impacting meteorites cause melting of the surface, allowing the water to smooth out before refreezing. There is some evidence of large-scale movements of the ice, possibly supported by a liquid mantle and driven by thermal processes within the moon. Ice geysers have been seen on this moon, as in this illustration - jets of water-rich material spewing 200 km into space.
    Geyser on Europa, illustration. Europa is the smallest of the four Galilean moons of Jupiter, and the second closest to the planet. Its surface is icy and relatively smooth. Impacting meteorites cause melting of the surface, allowing the water to smooth out before refreezing. There is some evidence of large-scale movements of the ice, possibly supported by a liquid mantle and driven by thermal processes within the moon. Ice geysers have been seen on this moon, as in this illustration - jets of water-rich material spewing 200 km into space.
    Mit Raumsonden und Rovern versuchen Forscher Spuren von Leben auf anderen Himmelskörpern aufzuspüren. Der Mars steht dabei schon länger im Fokus, seine Erforschung ist aber schwierig. Der ehemalige Astronaut Ulrich Walter erklärt, auf welchen anderen Himmelskörpern es Leben geben könnte.
  • Planet surface with stars and planets. x
    Planet surface with stars and planets. x
    Der Betrieb des Nasa-Forschungssatelliten „Kepler“ wurde im Jahr 2018 eingestellt. Astrophysiker haben jetzt einen Abschlussbericht vorgelegt. Demnach gibt es in unserer Milchstraße 300 Millionen potenziell bewohnbare Planeten.
  • Artist’s impression of G objects, with the reddish centers, orbiting the supermassive black hole at the center of our galaxy. The black hole is represented as a dark sphere inside a white ring (above the middle of the rendering). Credit: Jack Ciurlo http://newsroom.ucla.edu/releases/astronomy-strange-objects-galaxy-black-hole
    Artist’s impression of G objects, with the reddish centers, orbiting the supermassive black hole at the center of our galaxy. The black hole is represented as a dark sphere inside a white ring (above the middle of the rendering). Credit: Jack Ciurlo http://newsroom.ucla.edu/releases/astronomy-strange-objects-galaxy-black-hole
    Das Zentrum der Milchstraße ist ein spektakulärer Ort. Dort gibt es ein schwarzes Loch, das von mysteriösen „G-Objekten“ umrundet wird. Nun haben Forscher die Natur dieser Himmelskörper entschlüsselt.
  • Black hole, artwork
    Black hole, artwork
    Chinesische Forscher haben ein Schwarzes Loch mit der 70-fachen Masse unserer Sonne entdeckt. Doch das dürfte es gar nicht geben. Nun suchen die Forscher nach einer Erklärung.
  • Die Milchstraße besteht aus 100 bis 300 Milliarden Sternen
    Die Milchstraße besteht aus 100 bis 300 Milliarden Sternen
    Der Milchstraße droht Ungemach – und das früher als erwartet. Laut neuesten Erkenntnissen wird unsere Heimatgalaxie in „nur“ zwei Milliarden Jahren mit einer anderen Galaxie kollidieren. Auf unser Sonnensystem könnte das enorme Auswirkungen haben.
  • Außerirdische auf dem Weg zur Erde: wirklich nur Science Fiction oder ein realistisches Szenario?
    Außerirdische auf dem Weg zur Erde: wirklich nur Science Fiction oder ein realistisches Szenario?
    Der Physiker und Astronaut Ulrich Walter erklärt, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass es im All weitere Zivilisationen gibt. Sollen wir nach ihnen suchen? Können sie uns gefährlich werden?
  • Universum: Warum es so dunkel ist
    Universum: Warum es so dunkel ist
    Warum ist es nachts eigentlich dunkel? Die Frage klingt vielleicht erst einmal nach Kindergarten, aber ganz so banal ist sie nicht. Und die Antwort hat etwas mit Hefeteig und Staub zu tun. Wir erklären es dir.
  • Das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße ist für Telskope unsichtbar. Zu sehen sind nur die S-Sterne in seiner Umgebung
    Das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße ist für Telskope unsichtbar. Zu sehen sind nur die S-Sterne in seiner Umgebung
    Erstmals haben Forscher im Gravitationsfeld des Schwarzen Loch Effekte gemessen, die von der Relativitätstheorie vorhergesagt werden. Bis jetzt konnten Wissenschaftler Einstein noch nie widerlegen - dabei ist seine Theorie schon 100 Jahre alt.
  • Young Woman with the Universe Projected on to Her
    Young Woman with the Universe Projected on to Her
    Im Mittelalter war die Welt noch in Ordnung. Die Erde eine Scheibe, Zentrum des Universums. Zack, fertig. Als Nikolaus Kopernikus 1543 ein Buch veröffentlichte, in dem stand, dass die Erde um die Sonne kreist, geriet alles aus den Fugen.
  • Gaia soll die Milchstraße kartografieren.
    Gaia soll die Milchstraße kartografieren.
    Die Europäische Weltraumagentur ESA hat einen Katalog mit 1,15 Milliarden Sternen der Galaxis veröffentlicht. Von der 3D- Karte erhoffen sich Forscher Erkenntnisse über den Ursprung der Milchstraße.
  • „Die Entdeckung von Hunderten neuen Galaxien hinter der Milchstraße deutet auf eine Menge Masse, von der wir bis jetzt noch nichts wussten“, sagen Astronomen
    „Die Entdeckung von Hunderten neuen Galaxien hinter der Milchstraße deutet auf eine Menge Masse, von der wir bis jetzt noch nichts wussten“, sagen Astronomen
    Hinter der Milchstraße verbergen sich viele, viele versteckte Galaxien. Mit dieser Erkenntnis wollen Astronomen eine Gegend des Alls besser erklären, die sie Großer Attraktor nennen.
  • Illustration eines Schwarzen Loches. Albert Einstein glaubte nicht an ihre Existenz. Heute zieht indes kein Astrophysiker mehr ihre Existenz in Zweifel. Ein schwarzes Loch entsteht, wenn ein sehr großer, massereicher Stern seinen Brennstoff verbraucht hat. Dann erlischt die Heizung im Zentralbereich, und der Körper bricht unter der Schwerkraft in sich zusammen
    Illustration eines Schwarzen Loches. Albert Einstein glaubte nicht an ihre Existenz. Heute zieht indes kein Astrophysiker mehr ihre Existenz in Zweifel. Ein schwarzes Loch entsteht, wenn ein sehr großer, massereicher Stern seinen Brennstoff verbraucht hat. Dann erlischt die Heizung im Zentralbereich, und der Körper bricht unter der Schwerkraft in sich zusammen
    Forscher haben in der Milchstraße ein ganz besonderes Schwarzes Loch von mittlerer Größe entdeckt. Bislang waren sie reine Theorie. In unserer Galaxie könnte es Millionen solcher Monster geben.