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Migration
  • migration,flüchtlingskrise,zuwanderung,Bildverwendung nur mit Urhebervermerk: stadtratte/Shotshop/picture alliance. Keine Exlusivverkäufe möglich.
    migration,flüchtlingskrise,zuwanderung,Bildverwendung nur mit Urhebervermerk: stadtratte/Shotshop/picture alliance. Keine Exlusivverkäufe möglich.
    Die EU-Migrationssysteme funktionieren nicht. Es gilt das Recht des Stärkeren: Wer Geld hat, findet schon seinen Weg nach Europa. Der neue Asylpakt aus Brüssel wird das nicht ändern. Eine Drittstaatenregelung schon, meinen der dänische Einwanderungsminister und ein renommierter Professor.
  • Erzbischof Stefan Heße (.) und Bischof Christian Stäblein
    Erzbischof Stefan Heße (.) und Bischof Christian Stäblein

    Bischöfe zur CDU-Flüchtlingspolitik
    Gott begegnet uns in den Schutzbedürftigen dieser Welt

    Die CDU bekennt sich zum christlichen Menschenbild, die Würde eines jeden Menschen sei unantastbar. In ihrer Flüchtlingspolitik löst die Partei das jedoch nicht ein, kritisieren zwei Bischöfe. Statt konkrete Lösungen anzugehen, würden Ressentiments geschürt.
  • Die Migrationsroute durch den Darien-Dschungel gehört zu den gefährlichsten – und meistfrequentierten – der Welt
    Die Migrationsroute durch den Darien-Dschungel gehört zu den gefährlichsten – und meistfrequentierten – der Welt
    In Lateinamerika steht eine Reihe wichtiger Wahlen an. Den Auftakt macht Panama, wo ein aussichtsreicher Präsidentschaftskandidat für Aufsehen mit seinen Plänen für die zentrale Migrationsroute sorgt. Sein Vorhaben hätte fundamentale Auswirkungen auf die gesamte Region – und die US-Wahl.
  • NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) im Garten der Landesvertretung in Berlin
    NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) im Garten der Landesvertretung in Berlin
    NRW-Ministerpräsident Wüst (CDU) mahnt die Union zur Offenheit für Koalitionen auch mit den Grünen. Er verweist darauf, dass Konservative, die Populisten nacheifern, krachend scheitern. Gleichzeitig stärkt er dem Parteichef den Rücken: Ein „Merz-Problem“ gebe es nicht – aber massive Migrationsprobleme.
  • „Die Lage ständig schlechter zu reden, als sie ist, hilft nicht weiter“, meint Jan Klauth
    „Die Lage ständig schlechter zu reden, als sie ist, hilft nicht weiter“, meint Jan Klauth
    Die Zahl der Erwerbsmigranten, die nach Deutschland ziehen, steigt das zweite Jahr in Folge deutlich an. Das ist genau das, was die Bundesrepublik braucht, aber erst ein Anfang. Ansatzpunkte, um die Boomer-Lücke zu füllen, gibt es genug.
  • Migranten im irischen Dublin
    Migranten im irischen Dublin
    Kaum hat Großbritannien die Regel in Kraft gesetzt, abgelehnte Asylbewerber in das afrikanische Land zu bringen, zieht es Migranten offenbar in benachbarte EU-Länder. Während Politiker über die Ursachen streiten, steigt der Druck, eine Lösung zur Verteilung zu finden.
  • Scheinvaterschaften: So will die Ampel sie in Zukunft verhindern
    Scheinvaterschaften: So will die Ampel sie in Zukunft verhindern
    Zuletzt hatte der Fall eines Deutsch-Nigerianers, der 24 Kinder anerkannt hatte, ohne für sie finanziell einzustehen, für Aufsehen gesorgt. Nun will die Regierung erneut einen Versuch unternehmen, gegen Scheinvaterschaften vorzugehen. Gesetzesentwürfe scheiterten bisher am Bundesverfassungsgericht.
  • Migranten in Zypern: Das Land möchte gern wieder nach Syrien und Afghanistan abschieben
    Migranten in Zypern: Das Land möchte gern wieder nach Syrien und Afghanistan abschieben
    Die EU erhöht das Tempo bei der Umsetzung ihres Asylpakts. Zu den zentralen Hebeln gehören neben schnellen Asylverfahren an den Außengrenzen auch Abschiebungen. Zyperns konservative Regierung prescht nun mit einem Vorschlag vor, der auch in anderen Ländern auf Zustimmung stößt.
  • Zwei Asylbewerber vor dem Verwaltungsgericht in Düsseldorf
    Zwei Asylbewerber vor dem Verwaltungsgericht in Düsseldorf
    Asyl- und ausländerrechtliche Verfahren machen inzwischen die Mehrheit der Verfahren an Verwaltungsgerichten aus. Viele Fälle seien Klagen gegen abgelehnte Asylgesuche, erklärt der Bundesvorsitzende der Verwaltungsrichter, Robert Seegmüller. Welche Folgen erwartet er durch die EU-Asylreform?
  • Micaela Schäfer in ihrer Berliner Eigentumswohnung – sie besitzt mehrere Immobilien
    Micaela Schäfer in ihrer Berliner Eigentumswohnung – sie besitzt mehrere Immobilien
    Sie ist Erotikmodel, Geschäftsfrau, DJane – und seit Kurzem CDU-Mitglied: Micaela Schäfer liebt die Provokation mit ihrem sich ständig wandelnden Äußeren. Politisch tickt sie konservativ, hört sich an wie Merz oder Söder. Begegnung mit einer Selfmade-Frau.
  • Der britische Premierminister Sunak bringt einen umstrittenen Asylpakt durch das Parlament: Menschen, die unerlaubt nach Großbritannien einreisen, sollen ungeachtet ihrer Herkunft nach Ruanda abgeschoben werden. WELT-Redakteurin Marie Droste hat sich den Deal näher angesehen.
  • Nikos Christodoulidis
    Nikos Christodoulidis
    1,5 Millionen syrische Flüchtlinge hat der Libanon bislang aufgenommen. Doch seit das Land selbst in eine schwere Wirtschaftskrise rutschte, steigen die Zahlen jener, die sich in Booten auf den Weg nach Zypern machen. Nun zieht das kleine EU-Mitglied die Reißleine.
  • Technician with beard and helmet works in a workshop, Freiburg, Baden-Wuerttemberg, Germany
    Technician with beard and helmet works in a workshop, Freiburg, Baden-Wuerttemberg, Germany
    Auf einer „Jobturbo“-Messe in Berlin zeigt sich: Anerkannte Asylbewerber sind gefragte potenzielle Arbeitnehmer. Unternehmer sehen mangelhafte Deutsch-Kenntnisse als zentrales Problem bei der Einstellung. Doch ein syrischer Flüchtling nennt einen anderen Grund, warum er seit vielen Jahren arbeitslos sei.
  • Polizeibeamte begleiten einen Migranten auf dem Flughafen Leipzig in einen Abschiebeflieger
    Polizeibeamte begleiten einen Migranten auf dem Flughafen Leipzig in einen Abschiebeflieger

    Rückführung von Migranten
    Deutschlands Abschiebe-Problem

    Kanzler Olaf Scholz hat versprochen, „im großen Stil“ Migranten ohne Aufenthaltserlaubnis abzuschieben. In der Praxis gelingt das allerdings kaum. Das liegt an einer Vielzahl an Problemen mit den Herkunftsstaaten. Nur in eine heikle Region schiebt Deutschland offenbar im Stillen Migranten ab.
  • Gipfel zur Krankenhausreform
    Gipfel zur Krankenhausreform
    „Die Integration all der Menschen ist nicht mehr möglich“: Die Landkreise fordern weitere Maßnahmen von Bundesregierung und EU gegen die hohe Migration. Dazu gehören: Keine weiteren Flüchtlinge aus der Ukraine, konsequente Grenzkontrollen und eine Debatte über eine „Leistungsgrenze“.
  • Polnische Grenzschützer patrouillieren an der Grenzmauer zu Belarus
    Polnische Grenzschützer patrouillieren an der Grenzmauer zu Belarus
    Zwar hat das EU-Parlament nach monatelangem Ringen einen Kompromiss in der EU-Asylpolitik beschlossen. Aber Warschau lehnt weiterhin einen entscheidenden Punkt ab. Wenn Premierminister Tusk nun gegen die Reform stimmt, ist das mehr als ein symbolischer Akt.
  • Ein Integrationskurs in Berlin
    Ein Integrationskurs in Berlin
    Viele Hunderttausend Migranten beginnen pro Jahr einen Integrationskurs, den Steuerzahler kostet das mehr als eine Milliarde Euro pro Jahr. Ein beachtlicher Teil der Teilnehmer bricht allerdings ab. Was wird aus ihnen? Die Datenlage der Bundesregierung ist erschütternd.
  • Das Dong Xuan Center in Berlin-Lichtenberg gilt als „Dreh- und Angelpunkt“ vietnamesischer Menschenhändler in Deutschland
    Das Dong Xuan Center in Berlin-Lichtenberg gilt als „Dreh- und Angelpunkt“ vietnamesischer Menschenhändler in Deutschland
    Deutschland genießt in Vietnam einen ausgezeichneten Ruf, viele Bürger des Landes würden gerne hier arbeiten. Kriminelle nutzen das aus – und schicken ihre Opfer auf eine oft lebensgefährliche Odyssee. Ein Gerichtsverfahren in Hamburg wirft ein Schlaglicht darauf, wie die perfide Masche funktioniert.
  • Die Unterbringung einer größeren Zahl von Asylsuchenden in Gemeinden mit wenigen Einwohnern sorgt mancherorts für Spannungen.
    Die Unterbringung einer größeren Zahl von Asylsuchenden in Gemeinden mit wenigen Einwohnern sorgt mancherorts für Spannungen.
    Die Mehrheit der Bundesländer kann die gemachten Zusagen zur Unterbringung von Asylbewerbern nicht erfüllen, zeigt eine WELT AM SONNTAG-Recherche. Die Errichtung neuer Erstaufnahmestellen wird auch wegen der Ablehnung durch Bürger vor Ort erschwert. Im Sommer droht sich der Mangel zuzuspitzen.
  • WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    Die Migrationspolitik, angefangen mit Angela Merkels „Wir schaffen das“, hat Deutschland und Europa gespalten wie nie. Aber bis heute gibt es hierzulande Eliten, die die ungebremste Zuwanderung verklären und Kriminalitätsstatistiken ignorieren.
  • Holzboot, mit dem Flüchtlinge aus Marokko über den Atlantischen Ozean gefahren sind, an der Küste der Kanarischen Inseln (Archivbild)
    Holzboot, mit dem Flüchtlinge aus Marokko über den Atlantischen Ozean gefahren sind, an der Küste der Kanarischen Inseln (Archivbild)
    Nach jahrelangem Streit hat sich die EU auf eine Reform des Asylsystems geeinigt. Das Ergebnis ist ein ehrenwerter Versuch, in der europäischen Migrationspolitik für Ordnung zu sorgen, ein kleiner Erfolg. Mehr aber auch nicht.