Matthias Schweighöfer
DIE WELT bietet Ihnen aktuelle News und Bilder zum deutschen Schauspieler und erfolgreichen Filmemacher Matthias Schweighöfer.
Der blonde Schwiegermuttertraum kam am 11. März 1981 in Anklam als Sohn eines Schauspielerehepaares zur Welt. Nach der Trennung der Eltern wuchs Schweighöfer in Frankfurt/Oder und Chemnitz auf, bevor er mit 18 Jahren nach Berlin zog, um Schauspieler zu werden. Trotz Abbruch der Busch-Schauspielschule gelang ihm in der Romanverfilmung von Benjamin von Stuckrad-Barres „Soloalbum“ 2003 der Durchbruch. Mit Filmerfolgen wie „Der rote Baron“, „Operation Walküre“ und Rollen in den Til-Schweiger-Filmen „Keinohrhasen“ und „Zweiohrküken“ etablierte sich Schweighöfer fest als neuer deutscher Schauspielstar.
Doch das genügte ihm nicht, und er führte 2011 zusätzlich auch erstmals Regie im Publikumserfolg „What a man“. Der vielfach ausgezeichnete Schauspieler übernahm seitdem auch als Produzent und Drehbuchautor bei seinen Filmen wie „Die Schlussmacher“ (2013), „Vaterfreuden“ (2014) und „Der Nanny“ (2015) die volle künstlerische Kontrolle und gehört nunmehr neben u.a. Til Schweiger zu den erfolgreichsten deutschen Filmemachern.
Der zweifache Vater lebt mit seiner Familie in Berlin.