170 Goldmünzen und 16 Goldbarren entdeckten die Zollbeamten im Handgepäck einer Dame, die auf dem Weg nach Kanada war. Die Sicherheitsleistung, die die 55-Jährige hinterlegen musste, war happig – und wurde ebenfalls in Gold gezahlt.
Die Kryptowährung hat in den vergangenen Monaten einen regelrechten Wandel hingelegt. Analysten rechnen ihr nun Eigenschaften zu, die bisher nur Gold auszeichneten. Die Währung eignet sich als Stabilisator fürs Depot – und verspricht neue Kurshöhen. WELT zeigt, wie Sie einsteigen.
Eine Studie zeigt, wie die Deutschen ihr Geld anlegen. Die Aktie erlebt einen rasanten Aufstieg, ein wichtiger Risikopuffer wird hingegen unterschätzt. Ein knappes Drittel verfügt über gar keine Geldanlage. WELT erklärt, was in ein perfektes Portfolio gehört.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Anfangsverdachts der Bestechlichkeit und der Geldwäsche gegen den AfD-Politiker Petr Bystron. In dessen Wohnhaus stellten Polizisten Seriennummern von Goldbarren und Kontoauszüge ausländischer Konten sicher.
Gold ist so teuer wie nie zuvor. Die Studie „In Gold we trust“ macht neue Gesetzmäßigkeiten bei der Preisbildung aus. Alte Gewissheiten bröckeln. Doch für Sparer ist das eine gute Nachricht: Das Preisziel erreicht ungeahnte Höhen.
In München hat eine Frau ihre Einkaufstasche mit Gold- und Platinbarren im Wert von mehr als 100.000 Euro im Bus vergessen – und wurde durch einen ehrlichen Finder gerettet. Die Polizei vermutete zunächst einen Betrug, bis sie die Besitzerin ermittelte.
Die USA haben einen gigantischen Schuldenberg angehäuft, eine Trendumkehr ist nicht in Sicht. An den Märkten macht sich Sorge breit. Irgendwann könnte die Weltwährung Dollar ihren Status verlieren. Anleger sollten reagieren – eine Anlageklasse bietet sich als Absicherung besonders an.
Aus Angst vor Inflation setzen deutsche Anleger wieder stärker auf Gold. Wie eine Studie zeigt, sank der private Goldbestand zwar. Barren und Münzen aber sind gefragt. Und auch die Generation Z entdeckt den Markt für das Edelmetall.
Gold ist begehrt – als Schmuck, als Wertanlage oder Material. Bald aber kann man es auch nutzen, um Kohlendioxid umzuwandeln, oder Wasserstoff zu produzieren. Denn Wissenschaftler haben die dünnst-mögliche Goldschicht erzeugt – mit besonderen Eigenschaften.
Das Ende wichtiger Rohstoffe wurde erwartet, passiert ist das Gegenteil: Die Preise der Ressourcen sind gefallen. Der berühmte Slogan „begrenzte Ressourcen auf einer begrenzten Erde“ missversteht grundlegende Prinzipien. Grafiken dokumentieren erstaunliche Entwicklungen. Eine neue WELT-Kolumne.
Der Name Liechtenstein taucht immer dann auf, wenn es um große Vermögen geht. Denn im Fürstentum scheint Geld sicherer aufgehoben zu sein als anderswo. Doch immer mehr Fälle lassen Zweifel am zentralen Versprechen des Alpenlandes aufkommen.
Neben Gasen und Wasserdampf stößt der Vulkan Mount Erebus in der Antarktis seit Jahrzehnten auch winzige Partikel an Gold aus – insgesamt täglich 80 Gramm. Das entspricht einem Wert von rund 5730 Euro.
Gold ist von der Krisen-Anlage zum Renditebringer geworden. WELT-Finanzredakteur Daniel Eckert erklärt bei WELT TV: „Gold hat etwas geschafft, was sonst selten ist: es steigt zusammen mit den Aktien. Das ist wirklich ein Investment dieses Jahr.“
Gold ist von der Krisen-Anlage zum Renditebringer geworden. Für Investoren brachte ein Investment über 25 Jahre deutlich bessere Renditen als der Dax und sogar etwas bessere als die Wall Street. Experten halten deswegen eine anhaltende Gold-Rallye für folgerichtig.
Der Goldpreis jagt fast täglich neue Rekorde. Die Edelmetall-Produzenten hingegen blieben davon fast unberührt. Experten raten vielfach zum Kauf, denn das könnte sich bald ändern. WELT nennt Aktien und Fonds, die besonders gute Chancen haben, Profiteure der Goldrally zu werden.
Im Schatten von Nvidia und Bitcoin steht der Goldpreis auf Allzeithoch. Das Edelmetall ist chronisch unterschätzt, hat es seinen Wert seit Menschengedenken behalten – während Währungen kamen und gingen. Privatanleger sollten auch deshalb einen sehr naheliegenden Fehler vermeiden.
Gleichzeitig zur imposanten Börsenrallye haben in dieser Woche sowohl Bitcoin als auch Gold einen Rekord markiert. Hinter diesen parallelen Höchstständen steckt das Szenario der De-Dollarisierung. Für alle, die daran glauben, erklärt WELT die passenden Investment-Ideen.
Der Dax hat einen Lauf: In der letzten Woche erreichte er ein neues Allzeithoch. Und der Dow Jones wird durch den Höhenflug von Nvidia beflügelt. Im Gespräch mit Dietmar Deffner sieht der XTB-Marktanalyst Altan Cantürk aber auch Gefahren: „Gewinnmitnahmen sind möglich.“
Für jedes Handelsgut und Souvenir gibt es hier einen eigenen Soukh. Kleine Gebrauchsanweisung für die traditionellen Märkte im arabischen Shopping-Paradies Dubai.
Im vergangenen Jahr verkauften viele deutsche Sparer ihre Goldbestände. Schuld ist eine ungewöhnliche Kombination am Markt. Langfristig dürfte sich die Gold-Flucht aber als Fehlentscheidung herausstellen. Denn alles deutet auf den nächsten Aufschwung.
Die Kryptowährung Bitcoin wird auch als „digitales Gold“ bezeichnet. Mit der Zulassung der ersten entsprechenden ETFs in den USA eröffnen sich bemerkenswerte Parallelen zur Hausse des Edelmetalls in den 1970ern. WELT erklärt, wie groß die Renditechancen sind und stellt passende Produkte vor.
Die amerikanische Börsenaufsicht hat es getan. Sie lässt Bitcoin-Indexfonds zu und läutet damit eine neue Ära der Geldanlage ein. WELT erklärt, was sich jetzt ändert, welche Chancen und Risiken mit den neuen Produkten einhergehen und wie der ganz besondere Steuervorteil funktioniert.
Gold dient als Symbol für Reichtum, Macht und Göttlichkeit. Überirdisch ist nicht nur seine Schönheit, sondern auch die Herkunft - entstanden aus Sternenstaub.
Der Goldpreis notiert auf Rekordhoch. Das liegt auch an Effekten auf dem Zinsmarkt. Seit fast 25 Jahren ist das Edelmetall rechnerisch jedes Jahr 8,6 Prozent wertvoller geworden – der Dax nur um 4,9 Prozent. Warum Gold-Investments sinnvoll sind – und welche Wege es dafür gibt.
Jahrelang hat die Wertentwicklung von Silber Anleger enttäuscht. Jetzt jedoch könnte „der kleine Bruder des Goldes“ groß auskommen. Viele Zukunftsanwendungen sind auf das weiße Metall angewiesen. Einen Faktor allerdings müssen Silberkäufer im Auge haben. Denn von dem hängt alles ab.
Wegen der hohen Zinsen hatte Gold zuletzt an Attraktivität verloren. Doch in instabilen Zeiten dient das Edelmetall als wertvolle Absicherung im Portfolio. Der Krieg in Israel zeigt das deutlich. Zwei Faktoren lassen nun sogar neue Höchststände erwarten.
Auch Ende 1973 gab es einen Großangriff gegen Israel. Der Ölpreis explodierte, die Folge war eine tiefe Krise. Erst brutale Maßnahmen beendeten die sogenannte Stagflation. Es folgten der Bau von AKW, Tempolimits und eine Inflations-Zäsur – daraus lässt sich einiges lernen.
Gold zu Geld: Schwabach in Mittelfranken war einst die „Welthauptstadt des Blattgolds“. Noch heute gibt es Betriebe, die das hauchdünne Edelmetall in alle Welt liefern. Und Werner Auer ist Show-Goldschläger im Dienste der Stadt: Sein Beruf machte ihn fast zum Bodybuilder. Ein Ortsbesuch.
Ein Arzt hatte einem 51-jährigen Norweger mehr Bewegung verordnet. Als der Mann mit einem Metalldetektor loszieht, macht er eine große Entdeckung. „Das ist der Goldfund des Jahrhunderts in Norwegen“, sagt ein Museumsdirektor.
Das Anlegen in Gold ist gerade zu Hochinflation-Zeiten ein bewährter Weg, das eigene Vermögen abzusichern. Doch auch andere Edelmetalle sind attraktiv. Eines hat in den vergangenen 20 Jahren im Schnitt mehr als elf Prozent Wertzuwachs. WELT zeigt, welche Besonderheiten Sie beachten müssen.
Nachdem vier Verdächtige nach dem Goldschatz-Diebstahl von Manching festgenommen werden konnten, sucht die Polizei weiterhin nach Teilen der Beute. Man müsse davon ausgehen, dass der Schatz „zumindest nicht mehr in Gänze“ erhalten ist.
483 keltische Goldmünzen waren das Aushängeschild eines Museums im oberbayerischen Manching – bis Einbrecher den Goldschatz Ende November stahlen. Jetzt haben Ermittler vier Verdächtige festgenommen. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann spricht von „Profi-Einbrechern“.
Die Geldvermögen der Deutschen sind immer weiter gewachsen. Jahr für Jahr werden Rekorde verkündet. Doch sie sind größtenteils eine Illusion. Längst zehrt die Inflation mehr Vermögen auf, als die Bürger durch Sparen aufbauen. WELT erklärt, wie Sparer ihre Strategie umstellen sollten.
Die Studie „In Gold we trust“ sagt zwei Schauplätze voraus, auf denen sich die Zukunft des Welt-Währungssystems entscheiden wird. Das eine ist die Geldpolitik, das andere die Geopolitik. Beides begünstige Gold. Mittelfristig sehen die Autoren einen Unzenpreis von 4800 Dollar.
Sie haben Fragen zu Börse, Inflation, Gold, Immobilienkauf oder mehr? An diesem Sonntag von 10 bis 12.30 Uhr stehen Ihnen wieder ausgewählte Finanz-Fachleute mit gutem Rat zur Seite – rufen Sie an oder chatten Sie mit.
Um die finanzielle Schlagkraft des Internationalen Währungsfonds zu erhöhen, wollen Frankreich, Großbritannien und andere Länder, dass die Organisation ihr Gold verkauft. Gleichzeitig sagt die IWF-Chefin, der Währungsfonds solle „Klimaschutz zum Herzstück der eigenen Arbeit machen“.
In Inflationszeiten sind Renditen trügerisch. Sparer müssen umdenken, sonst erleben sie herbe Wertverluste. Aktien, Rohstoffe, Anleihen oder Immobilien? Ein historischer Vergleich mit den hochinflationären Siebzigerjahren zeigt, welche Anlageklassen Ihnen den besten Schutz bieten.
Die wichtige Marke von 2000 Dollar konnte der Goldpreis jetzt zurückerobern. Zuletzt kletterte der Preis für die Feinunze bis auf 2028 US-Dollar. Über die Gründe und die weitere Entwicklung spricht Dietmar Deffner mit dem Marktexperten Andreas Lipkow.
Der Gold-Markt spürt die Folgen der Fusion von Credit Suisse und UBS sofort. Die Preise sind zwischenzeitlich auf Höchstwerte gestiegen. Parallelen zur letzten Finanzkrise wecken nun Kurs-Fantasien. Doch wie investiert man am besten und wie viel Gold gehört ins Depot?
Es ist ein fast vergessenes Handwerk, doch Lara Haferung will auch in Zukunft Blattgold klopfen und übernimmt dafür von ihrem Vater den Betrieb. Zu den Kunden von Noris-Blattgold gehören Yachtbesitzer aus dem Nahen Osten genauso wie der Papst.
Selbst Experten sind überrascht: Seit Jahresanfang ist der Goldkurs weiter gestiegen. Das liegt gleich an einigen Gründen, unter anderem ausgerechnet an der sinkenden Inflation. Sparer können vom Aufwärtstrend profitieren. Diese Liste zeigt, welche Werte besonders attraktiv sind.
Der Dax und andere Aktienindizes beenden die ersten Handelstage 2023 deutlich im Plus. Plötzlich sind die Papiere einer gebeutelten deutschen Branche wieder gefragt. Eine bestimmte Marktentwicklung hilft den Kursen auf die Beine. Sie zeigt zudem, worauf Anleger jetzt achten müssen.
Vor dem Hintergrund der Corona-Krise, dem Ukraine-Krieg und einer hohen Inflation spielen viele mit dem Gedanken, in Gold zu investieren. Laut einer aktuelle Studie der Universität St. Gallen ist die Investition in Edelmetalle beliebter als die Investition in Immobilien oder Aktien.
Johannesburg ist die reichste Metropole Afrikas. Doch die weltweiten Krisen haben auch dort alles verteuert. Tausende wissen nicht mehr, wie sie ihre Familie durchbringen sollen und suchen in stillgelegten Bergwerken illegal nach Gold. Unser Reporter hat sie begleitet.
Gold gilt zwar als Inflationsschutz. Doch eigentlich bestimmen andere Faktoren die Preisentwicklung des besten Metalls. Dieses Jahr hat sich die ewige Währung etwa besser geschlagen als Aktien und Anleihen. Beim Kauf müssen Anleger auf einige Besonderheiten achten.
Nach dem spektakulären Raub eines keltischen Goldschatzes aus einem Museum im oberbayerischen Manching werden nun Einzelheiten bekannt. Um die Tat zu vertuschen, hatten die Täter offenbar zuvor ein Glasfaserkabel gekappt.
Das Bayerische Landeskriminalamt steht vor einem schwierigen Fall: Einbrecher haben einen historischen Goldschatz aus dem Kelten Römer Museum in Manching bei Ingolstadt gestohlen. Der Wert der Goldmünzen: mehrere Millionen Euro.
Mit einem ausgeklügelten Plan haben Räuber im oberbayrischen Manching offenbar einen Goldschatz aus der Keltenzeit geraubt. Was bereits bekannt ist, erklärt Fabian Puchelt, Kriminalhauptmeister in der Pressestelle LKA München, im WELT-Interview.
Europas Politiker machen sich beim Kampf gegen die Inflation zu wenige Gedanken, wie sie den wachsenden Finanzrisiken im Euro-Raum begegnen wollen. Warum auch? Eine Weichwährung hilft ihnen beim Machterhalt. Jetzt kommt die Zeit des Dollars.
„Wir haben eine positive Entwicklung beim Dax“, sagt Martin Utschneider. Der Kapitalmarktanalyst glaubt zudem, „dass der Dow Jones in die Puschen kommt“.