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  3. Europäische Kommission: Aktuelle News & Nachrichten - WELT

Europäische Kommission
  • Deutschland, München, September 2023, Verkehr auf dem Mittleren Ring, Autos fahren durch einen Tunnel, mehrspurige Strasse, Lichtspuren durch Langzeitbelichtung, Stadtverkehr, Autos, Symbolfoto Tunnelblick, betrunken Auto fahren, Trunkenheit, Alkohol am Steuer, Drogen am Steuer, Bayern, bayerisch,
    Die EU hat fünf Jahre an der Abgasnorm Euro 7 gearbeitet. Millionen wurden in die Erforschung von Abgasspartechnik gesteckt. Die nun vorgelegten Regeln gleichen aber weitgehend der Vorgängernorm. Dahinter steckt ein erstaunlicher Erfolg der Autolobby.
  • WELT-Autor Stefan Beutelsbacher
    WELT-Autor Stefan Beutelsbacher

    Meinung EU-Beitritt der Ukraine
    Es muss nicht die Vollmitgliedschaft sein

    Die EU-Kommission empfiehlt, die Verhandlungen über einen EU-Beitritt zu beginnen. Sie weckt damit große Hoffnungen in der ukrainischen Bevölkerung, die wohl enttäuscht werden. Dabei gäbe es andere Wege, wie man sich näherkommen könnte.
  • Executive businessman in double exposure.
    Executive businessman in double exposure.
    China gilt als Supermacht des 21. Jahrhunderts. Aber die meisten EU-Staaten haben keine offizielle Strategie gegenüber der Volksrepublik. Die Gründe sind vielfältig. Einige Länder wollen Peking aber offenbar nicht verärgern. Vier Länder bilden die Ausnahme – allen voran Deutschland.
  • Digital Service Act der EU
    Eine umfassende Analyse der Zensur

    Über ein neues Gesetz regelt die EU, welche Inhalte große Plattformen zu löschen haben. Nun veröffentlicht die EU erste Daten zu den erfolgten Eingriffen. Eine genaue Analyse erklärt, warum deutsche Beitrage am häufigsten zensiert werden – und welche Schlagwörter die Meinungsfreiheit aushebeln.
  • BELGIUM-EU-POLITICS-SUMMIT
    BELGIUM-EU-POLITICS-SUMMIT
    Italien ist mit 140 Prozent des BIPs überdurchschnittlich stark verschuldet. Trotzdem herrschte bei Investoren lange Gelassenheit – bis jetzt. Denn die Meloni-Regierung will zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt mehr Schulden machen als geplant.
  • EU-Gipfel in Brüssel
    EU-Gipfel in Brüssel
    Die Kommission in Brüssel hat mehrere Löcher im EU-Haushalt identifiziert und fordert deshalb eine Erhöhung um 66 Milliarden Euro. Bis Ende des Jahres müssen sich die 27 Mitgliedstaaten dazu einigen. Doch drei Nationen wiegeln ab – eine davon ist Deutschland.
  • Viele EU-Mitgliedstaaten nehmen die finanziellen Hilfen aus dem Corona-Wiederaufbaufonds gar nicht in Anspruch
    Viele EU-Mitgliedstaaten nehmen die finanziellen Hilfen aus dem Corona-Wiederaufbaufonds gar nicht in Anspruch
    Der europäische Corona-Wiederaufbaufonds soll den Mitgliedstaaten dabei helfen, die Folgen der Pandemie zu linden. Doch viele Länder rufen die Mittel nur zögerlich oder gar nicht ab.
  • Thierry Breton, EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen
    Thierry Breton, EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen
    Die Hamas hat Bilder ihrer Gräueltaten in Israel auf sozialen Plattformen verbreitet. Daraufhin drohte EU-Kommissar Thierry Breton den Netzwerken und stützt sich auf den „Digital Services Act“. Experten zeigen sich über Bretons eigene Interpretation dieses EU-Gesetzes beunruhigt.
  • Bis 2026 soll der Anteil der 5G-Antennen aus China in Deutschland auf unter 25 Prozent sinken. WELT AM SONNTAG und Politico haben mit Experten über die Kehrtwende im Fall Huawei gesprochen
    Bis 2026 soll der Anteil der 5G-Antennen aus China in Deutschland auf unter 25 Prozent sinken. WELT AM SONNTAG und Politico haben mit Experten über die Kehrtwende im Fall Huawei gesprochen

    Milliardengeschäft
    Der Kampf um Huawei

    Die USA wollen Deutschland seit Jahren zum Ausbau chinesischer Komponenten aus dem Mobilfunknetz drängen. Bislang scheiterten sie an einer starken China-Lobby. Doch die Vorzeichen haben sich geändert. Eine Recherche von WELT AM SONNTAG und „Politico“ blickt hinter die Kulissen des transatlantischen Ringens um das Milliardengeschäft mit den Antennen.
  • In diesem Jahr wurden erst 2700 BYD in Deutschland zugelassen. Doch es dürften schnell mehr werden
    In diesem Jahr wurden erst 2700 BYD in Deutschland zugelassen. Doch es dürften schnell mehr werden
    Bisher sind auf deutschen Straßen nur wenige Pkw chinesischer Hersteller zu sehen. Und auch auf den Weltmärkten dominieren weiterhin Marken aus Europa. Doch China holt rasant auf. Eine Studie zeigt, wie schnell. Europa könnte allzu sorglos damit umgehen.
  • Ihrem Ministerium fehlt der Überblick bei der Behördendigitalisierung: Innenministerin Nancy Faeser (SPD)
    Ihrem Ministerium fehlt der Überblick bei der Behördendigitalisierung: Innenministerin Nancy Faeser (SPD)
    Während die Digitalisierung der deutschen Verwaltung kaum vorankommt, verdienten Beratungsfirmen dabei Hunderte Millionen Euro. Der Bundesrechnungshof fürchtet laut eines internen Berichts, dass große Teile eines Topfs von 1,4 Milliarden Euro nichts bewirkt haben.
  • „Brüssels Öko-Protektionismus gefährdet den Standort Europa“, warnt WELT-Korrespondent Stefan Beutelsbacher
    „Brüssels Öko-Protektionismus gefährdet den Standort Europa“, warnt WELT-Korrespondent Stefan Beutelsbacher
    Europa will bis 2050 als erster Kontinent der Welt klimaneutral sein. Das Ziel ist richtig. Doch zugleich versucht die EU in fataler Selbstüberschätzung, der Welt ihre Klimavorschriften zu verordnen. Dabei riskiert sie aber den Wohlstand des Kontinents und erreicht vergleichsweise wenig.
  • Migranten in einem Lager auf der griechischen Insel Samos (Archivfoto)
    Migranten in einem Lager auf der griechischen Insel Samos (Archivfoto)
    Ernüchternde Bilanz des EU-Türkei-Abkommens: Seit 2016 hat Ankara gerade einmal 2140 Migranten von den griechischen Inseln zurückgenommen. Die Kosten belaufen sich damit auf fast 4,7 Millionen Euro pro Migrant. Im Gegenzug nahm die EU mehr als 37.000 Flüchtlinge auf.
  • Die EU-Kommission macht seit einiger Zeit keine Angaben dazu, welcher Staat wie viel Geld an die EU überweist – und welches Land wie viele Fördermittel erhält. WELT liegt eine bisher unveröffentlichte Berechnung des Instituts der deutschen Wirtschaft vor, die die Zahlungsströme offenlegt.
  • China ist auf Kurs, um in diesem Jahr zum größten Autoexporteur der Welt aufzusteigen, erklärt WELT-Redakteur Daniel Zwick
    China ist auf Kurs, um in diesem Jahr zum größten Autoexporteur der Welt aufzusteigen, erklärt WELT-Redakteur Daniel Zwick
    EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen lässt untersuchen, ob China seine Autoindustrie wettbewerbswidrig subventioniert. Falls ja, könnten Zölle verhängt werden. Diesen Weg sind insbesondere die Amerikaner gegangen. Für Europas Autohersteller jedoch scheidet er aus.
  • Europa sei offen für Wettbewerb, aber nicht für einen ungleichen Unterbietungswettlauf, sagte von der Leyen
    Europa sei offen für Wettbewerb, aber nicht für einen ungleichen Unterbietungswettlauf, sagte von der Leyen
    EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hat eine Untersuchung wegen Marktverzerrungen durch chinesische Elektroauto-Subventionen angekündigt. Die Weltmärkte würden derzeit von „billigeren chinesischen Elektroautos überschwemmt“, sagte sie. Man habe aus den früheren Fehlern bei der Solarindustrie gelernt.
  • Robin Alexander
    Robin Alexander
    Der EU-Botschafter in Wien, der Deutsche Martin Selmayr, kritisiert Österreichs Gasimporte aus Russland: Damit werde jeden Tag „Blutgeld“ gezahlt, stellt er mit Blick auf den Angriffskrieg gegen die Ukraine fest. Damit handelt er sich Ärger ein – sogar von der Europäischen Kommission.
  • Industrial landscape with different energy resources. Sustainable development.
    Industrial landscape with different energy resources. Sustainable development.
    Die EU will den Klimaschutz vorantreiben und gibt sich als Vorreiter aus. Doch bei den wichtigsten sauberen Technologien ist ausgerechnet China führend, wie eine große Untersuchung zeigt. Europa steckt hingegen in Abhängigkeiten und erlässt eine Verordnung nach der anderen.
  • Freilebende Wölfe werden zunehmend eine Belastung für Viehzüchter und Menschen. Dieser Wolf jedoch lebt eingezäunt im Wisentgehege Springe, Niedersachsen
    Freilebende Wölfe werden zunehmend eine Belastung für Viehzüchter und Menschen. Dieser Wolf jedoch lebt eingezäunt im Wisentgehege Springe, Niedersachsen
    Lange galt der Wolf als Symbol geglückter Wiederansiedlung bedrohter Tierarten in heimischen Gefilden. Eine neue EU-Meldestelle soll Wolfs-Daten sammeln, um die Gefahren für Mensch und Vieh abzuschätzen. Immer mehr Viehzüchter klagen über größer werdende Rudel.
  • Rede von Ursula von der Leyen zu Lage der EU im EU-Parlament in Straßburg
    Rede von Ursula von der Leyen zu Lage der EU im EU-Parlament in Straßburg
    Die EU verlangt: Deutsche Firmen sollen ermitteln, ob Zulieferer in fernen Teilen der Erde soziale und ökologische Regeln einhalten. Jetzt fordern Wirtschaftsvertreter die Bundesregierung auf, in Brüssel zu intervenieren.
  • Nach der Stille des Sommers dürfte es in den kommenden Monaten ruppig werden. Zehn Monate vor den Europawahlen geht es in Brüssel ans Eingemachte, alle wollen noch Erfolge für sich verbuchen. Dabei haben zwei Themen höchstes Krisenpotenzial.
  • EU-Kommission in Brüssel
    EU-Kommission in Brüssel
    Erst musste sich Bayerns Ministerpräsident Markus Söder für hohe Fotokosten während seiner Amtszeit rechtfertigen, jetzt ist auch bei der EU-Kommission nachgefragt worden, wie viel Geld für Fotos und Videos ausgegeben wird. Brüssel betont, die fotografischen Dienstleistungen gewährleisteten Transparenz.
  • (FILES) This file photo taken on July 12, 2023 shows the leader of Germany's conservative Christian Democratic Union (CDU) party Friedrich Merz during a press conference in Berlin. Germany's conservative opposition leader Friedrich Merz on July 24, 2023 rowed back comments that his party could be open to working with the resurgent far-right AfD on the local level after his comments created a firestorm. (Photo by John MACDOUGALL / AFP)
    (FILES) This file photo taken on July 12, 2023 shows the leader of Germany's conservative Christian Democratic Union (CDU) party Friedrich Merz during a press conference in Berlin. Germany's conservative opposition leader Friedrich Merz on July 24, 2023 rowed back comments that his party could be open to working with the resurgent far-right AfD on the local level after his comments created a firestorm. (Photo by John MACDOUGALL / AFP)
    Friedrich Merz ist für einen pragmatischen Umgang mit der Konkurrenz der CDU von Rechtsaußen. Merkels Erben hauen ihm das als AfD-Flirt um die Ohren. Was die nicht verstehen, hat mit Grundrechenarten zu tun. Und mit einem entscheidenden Unterschied zwischen Berlin und Brüssel.
  • Ursula von der Leyen will bis 2029 als Präsidentin der EU-Kommission weitermachen. Doch eine Mehrheit im Parlament dafür ist keineswegs sicher. Denn während die Grünen sie loben, sehen viele Konservative ihre Arbeit skeptisch. Die entscheidenden Stimmen könnten von ganz rechts kommen.
  • archiv dokumente akte Bildverwendung nur mit Urhebervermerk: Thurana-Design/Shotshop/picture alliance. Keine Exlusivverkäufe möglich.
    archiv dokumente akte Bildverwendung nur mit Urhebervermerk: Thurana-Design/Shotshop/picture alliance. Keine Exlusivverkäufe möglich.
    Die Bundesregierung hat es auch mit einem Jahr Verzögerung nicht geschafft, eine erste Milliardentranche aus dem EU-Aufbaufonds zur Konjunkturförderung nach Corona abzurufen. Auch die verschleppte Digitalisierung der deutschen Behörden droht ein Zahlungshindernis zu werden.
  • Ungarns Regierungschef Viktor Orban
    Ungarns Regierungschef Viktor Orban
    Ungarn sieht einer Anrufung des Europäischen Gerichtshofes und finanziellen Sanktionen entgegen – sofern Budapest nicht Vorwürfe der EU-Kommission entkräften kann. Die geht gegen das Land vor, weil dort hunderte ausländischer Schleuser unter Auflagen aus dem Gefängnis entlassen worden sind.
  • 406710517
    406710517
    Das EU-Budget reicht der Kommission vorn und hinten nicht. Unter anderem für gestiegene Zinsen, Asylpolitik und steigende Beamtengehälter will sie mehr Geld. Doch Deutschland und andere Mitgliedstaaten weigern sich. Deshalb hat sich die Kommission einen Kniff ausgedacht.
  • Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat
    Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat
    Weder krebserregend noch erbgutverändernd: So stufen Wissenschaftler der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit Glyphosat ein. Drei Jahre hatten sie das Unkrautvernichtungsmittel zuvor untersucht. Einige Bewertungen stehen aber noch aus – es fehlen Daten.
  • Die EU-Kommission schlägt ein neues Gesetz zum digitalen Euro vor
    Die EU-Kommission schlägt ein neues Gesetz zum digitalen Euro vor
    Das Bezahlen ohne Schein und Münze wird immer selbstverständlicher. Zentralbanken weltweit tüfteln daher an digitalen Varianten ihrer jeweiligen Währung. Mit einem Gesetzesvorschlag macht Europa jetzt den nächsten Schritt zum digitalen Euro.
  • Mit der Anlage für Kathodenmaterialien in Schwarzheide produziert BASF nun in allen drei Hauptmärkten weltweit
    Mit der Anlage für Kathodenmaterialien in Schwarzheide produziert BASF nun in allen drei Hauptmärkten weltweit
    Heimische Autobauer sind von Batterien aus China abhängig. Doch das könnte sich bald ändern. Laut EU-Kommission fließt derzeit in Europa sehr viel mehr Geld in die neue Technik als in China. Mit der neuen BASF-Fabrik in Schwarzheide werde eine wichtige Lücke geschlossen.
  • Die EU-Gebäuderichtlinie benachteiligt Deutschland klar, schreibt WELT-Redakteur Michael Höfling
    Die EU-Gebäuderichtlinie benachteiligt Deutschland klar, schreibt WELT-Redakteur Michael Höfling
    Auf hiesige Eigentümer kommt eine weitere Last zu: die von der EU erdachte Gebäuderichtlinie. Obwohl Deutschland beim Immobilienbestand besser dasteht als andere Länder, wird es am härtesten getroffen. Es wäre die nächste EU-Idee, für die deutsche Steuerzahler besonders viel zahlen müssen.
  • Ein Schweißer in einer Metallverarbeitungsanlage
    Ein Schweißer in einer Metallverarbeitungsanlage

    Daten der Europäischen Kommission
    Dieser Indikator zeigt Deutschlands neue Schwäche

    Noch vor Ausbruch der Finanzkrise war die deutsche Wirtschaft deutlich wettbewerbsfähiger als etwa die von Italien oder Spanien. Doch inzwischen schmilzt dieser Abstand immer mehr dahin. Der Trend dürfte sich noch fortsetzen – und ist nicht zuletzt ein Erbe der Merkel-Jahre.