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  3. Euro: Aktuelle News, Bilder & Nachrichten zur Währung - WELT

Euro
  • Stuttgart, DEU, 08.09.2005: Deutschlands groesste Baustelle Auf den Fildern zwischen dem Stuttgarter Flughafen und der Autobahn A8 entsteht auf derderzeit groessten BBaustelle des Landes die neue Stuttgarter Messe. Im Licht des Sonnenuntergangs sehen die Kraene sirekt romantisch aus. | Verwendung weltweit, Keine Weitergabe an Wiederverkäufer.
    Stuttgart, DEU, 08.09.2005: Deutschlands groesste Baustelle Auf den Fildern zwischen dem Stuttgarter Flughafen und der Autobahn A8 entsteht auf derderzeit groessten BBaustelle des Landes die neue Stuttgarter Messe. Im Licht des Sonnenuntergangs sehen die Kraene sirekt romantisch aus. | Verwendung weltweit, Keine Weitergabe an Wiederverkäufer.
    Obwohl in der Euro-Zone zuletzt Millionen neue Stellen entstanden sind, gibt es mehr Arbeitslose als vor der Finanzkrise 2007. Die große positive Ausnahme ist Deutschland. Die Bundesrepublik steuert direkt auf die Vollbeschäftigung zu.
  • Die Arbeitslosigkeit ist nicht nur in Kroatiens Hauptstadt Zagreb seit dem EU-Beitritt gesunken
    Die Arbeitslosigkeit ist nicht nur in Kroatiens Hauptstadt Zagreb seit dem EU-Beitritt gesunken
    Im Januar 2020 übernimmt Kroatien erstmals die EU-Ratspräsidentschaft. Bisher hat das Land nicht spektakulär von seinem Beitritt zur Europäischen Union profitiert, aber durch die neue Rolle könnte Zagreb einem wichtigen Meilenstein näher kommen.
  • Getty ImagesGetty Images
    Getty ImagesGetty Images
    Nirgendwo wird mehr Geld umgesetzt als am Devisenmarkt. Wer dort mitspielen möchte, muss in der Regel etwas höhere Risiken eingehen. Ausgeklügelte Zertifikate helfen dabei. Doch bei den Investments kommt es auf Details an.
  • Investmentlegende George Soros hatte den US-Präsidenten als "Hochstapler und Möchtegerndiktator" verspottet
    Investmentlegende George Soros hatte den US-Präsidenten als "Hochstapler und Möchtegerndiktator" verspottet
    Investmentlegende George Soros hat mit gewagten Wetten das britische Pfund in die Knie gezwungen und den Euro verprügelt. Doch an der derzeitigen Aktienrallye in den USA beißt er sich die Zähne aus. Nun ändert er seine Strategie.
  • Europa müsse aus dem „schädlichen und fruchtlosen“ Euro-Traum aufzuwachen, fordert der Chef von Ungarns Notenbank
    Europa müsse aus dem „schädlichen und fruchtlosen“ Euro-Traum aufzuwachen, fordert der Chef von Ungarns Notenbank
    Auch 15 Jahre nach dem Beitritt zur EU haben viele Ost-Länder ihre Währung behalten. Der ungarische Notenbankchef György Matolcsy nennt den Euro nun sogar eine „Falle“. Die Zeit sei gekommen, einen historischen Fehler zu korrigieren.
  • Overhead view of euro coins
    Overhead view of euro coins

    Video 20 Jahre später
    Der Euro ist erwachsen geworden

    Vor genau 20 Jahren startete die europäische Gemeinschaftswährung – zunächst als Buchgeld und seit 2002 auch als Bargeld. Kritik an dem Namen kam damals schon aus Großbritannien, das den Euro selbst nie einführte.
  • European Central Bank President Mario Draghi arrives to deliver introductory remarks in front of the Economic and Monetary Affairs Committee at the European Parliament, in Brussels, on March 23, 2015. AFP PHOTO / EMMANUEL DUNAND (Photo credit should read EMMANUEL DUNAND/AFP/Getty Images)
    European Central Bank President Mario Draghi arrives to deliver introductory remarks in front of the Economic and Monetary Affairs Committee at the European Parliament, in Brussels, on March 23, 2015. AFP PHOTO / EMMANUEL DUNAND (Photo credit should read EMMANUEL DUNAND/AFP/Getty Images)
    Nach acht Jahren verlässt Mario Draghi die Europäische Zentralbank. Er hat die Grenzen zwischen Geld- und Finanzpolitik verwischt. Doch ohne ihn gäbe es den Euro in seiner jetzigen Form womöglich nicht mehr.
  • Letzter Auftritt als EZB-Präsident: Mario Draghi
    Letzter Auftritt als EZB-Präsident: Mario Draghi
    Nach acht Jahren Amtszeit verlässt Mario Draghi die Europäische Zentralbank mit demonstrativer Gelassenheit. Bei seiner letzten Pressekonferenz bleibt er seiner Strategie treu. Das zeigte sich auch bei Fragen zu Deutschland.
  • Nach acht Jahren an der Spitze der Europäischen Zentralbank dankt Mario Draghi ab. Der Abschied des umstrittenen Geldpolitikers dürfte emotional werden - und eine finale Volte gegen seine schärfsten Kritiker beinhalten.
  • Europäische Zentralbank (EZB)
    Europäische Zentralbank (EZB)
    Die Europäische Zentralbank ist die gemeinsame Bank der 19 Euro-Länder. Sie soll hauptsächlich für Preisstabilität sorgen. Eines ihrer wichtigsten Instrumente ist die Festlegung des Leitzinses.
  • Der französische Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire verfolgt eine europäische Agenda
    Der französische Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire verfolgt eine europäische Agenda
    Der französische Superminister Le Maire fordert eine europäische Bankenunion, gegen die viele Deutsche Bedenken haben. Die Euro-Zone hält er längst nicht für krisenfest – und glaubt, dass der scheidende EZB-Chef Draghi alles richtig gemacht hat.
  • "Wer in dieser verkehrten Welt sorgfältig haushaltet, wird bestraft", kritisiert WELT-Autorin die Negativzinspolitik der EZB
    "Wer in dieser verkehrten Welt sorgfältig haushaltet, wird bestraft", kritisiert WELT-Autorin die Negativzinspolitik der EZB
    Die Währungshüter der EZB sollten den Protest ihrer früheren Ratsmitglieder und einstigen Notenbankchefs ernst nehmen. Beendet sie den geldpolitischen Wahnsinn nicht, könnte sie von der Krisenretterin zur Verursacherin der nächsten Finanzkrise werden.
  • Den Euro trennen nur noch vier Cent von ihrem Dekadentiefstand von vor knapp drei Jahren
    Den Euro trennen nur noch vier Cent von ihrem Dekadentiefstand von vor knapp drei Jahren
    Europas Gemeinschaftswährung ist zum Dollar auf den niedrigsten Stand seit dem Frühjahr 2017 gefallen. Was für USA-Reisende ärgerlich ist, ist für Sparer eine Chance. Wenn sie auf die richtigen Titel setzen.
  • Die Nullzins-Politik der Europäischen Zentralbank führt nicht nur dazu, dass Ersparnisse kaum noch etwas abwerfen
    Die Nullzins-Politik der Europäischen Zentralbank führt nicht nur dazu, dass Ersparnisse kaum noch etwas abwerfen
    Der Bürger erwartet, dass ein Parlament seine Vertragsfreiheit gewährleistet, eine Bank ihm Zinsen anbietet und die EZB den Wert seines Geldes sichert. Nichts davon ist derzeit gegeben. Staatsrechtler Paul Kirchhof über die dramatischen Folgen für die Gesellschaft.
  • Die Währungssituation wird auch aus Sicht der deutschen Exportnation unübersichtlich und sehr schwankungsanfällig. Die Börse mag keine Unsicherheit. Wie kommt man aus der Nummer wieder raus? Kapitalmarktanalyst Robert Halver macht wenig Hoffnung.
  • ARCHIV - 05.03.2014, Hessen, Frankfurt/Main: Die Euro-Skulptur von Ottmar Hörl spiegelt sich vor der Europäischen Zentralbank in einer Scheibe. Die niedrigen Zinsen im Euroraum schaden vor allem kleinen und mittleren Banken. Die «Ertragssituation der kleinen und mittelgroßen Kreditinstitute in Deutschland» sei «weiterhin stark belastet», heißt es in einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP. Foto: Daniel Reinhardt/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 05.03.2014, Hessen, Frankfurt/Main: Die Euro-Skulptur von Ottmar Hörl spiegelt sich vor der Europäischen Zentralbank in einer Scheibe. Die niedrigen Zinsen im Euroraum schaden vor allem kleinen und mittleren Banken. Die «Ertragssituation der kleinen und mittelgroßen Kreditinstitute in Deutschland» sei «weiterhin stark belastet», heißt es in einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP. Foto: Daniel Reinhardt/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Das Bundesverfassungsgericht hat die umstrittene Bankenunion durchgewinkt. Angesichts erstarkender Populisten ist die Entscheidung fatal. Denn wer eine Rechnung zu zahlen hat, ohne darauf Einfluss zu haben, wird von Europa frustriert sein.
  • Den europäischen Haushaltsregeln steht Italiens Vizepremier Matteo Salvini (Lega) verächtlich gegenüber
    Den europäischen Haushaltsregeln steht Italiens Vizepremier Matteo Salvini (Lega) verächtlich gegenüber
    Mit Vorsatz missachtet Italien seine stabilitätspolitische Verantwortung für den Euro. Sollte erneut die EZB in die Bresche springen, würde sie alle Glaubwürdigkeit verlieren: Es hätte fatale Folgen für den gesamten Währungsraum. Ein Gastbeitrag.
  • So sieht das Logo der geplanten Facebook-Währung aus
    So sieht das Logo der geplanten Facebook-Währung aus
    Sollte das weltweit führende soziale Netzwerk ein so mächtiges Instrument wie eine Digitalwährung an den Start bringen dürfen? Das würde seinen Machteinfluss auf unser aller Leben weiter erhöhen. Die Antwort muss Nein sein.
  • Für Donald Trump ist der Dollar im Handelsstreit eine wichtige Waffe. Für die Währungshüter Powell und Draghi ist eine Manipulation der Wechselkurse kein Thema – zumindest offiziell. Doch Worte sind das eine, Taten etwas anderes.
  • Finanzminister Olaf Scholz
    Finanzminister Olaf Scholz
    Mitte Juni haben sich Deutschland und neuen andere Euro-Länder auf die Finanztransaktionssteuer geeinigt. Ab 2021 soll die Abgabe eingeführt werden. Doch wozu ist sie überhaupt gut?
  • Die Finanzmärkte blieben nach den Europawahlen gelassener als die Bevölkerung
    Die Finanzmärkte blieben nach den Europawahlen gelassener als die Bevölkerung
    Es gehört zum Krisengerede in Deutschland und Europa, so zu tun, als liefe hierzulande alles schlecht und sonst überall in der Welt alles besser. Doch die Wechselkursentwicklung des Euro liefert gute Gründe für mehr Optimismus.
  • Coins, euro Getty ImagesGetty Images
    Coins, euro Getty ImagesGetty Images
    Die Gemeinschaftswährung war bei Investoren und Notenbankern lange verschmäht, weil die Mitglieder der Euro-Zone sich oft uneins sind. Doch angesichts der aggressiven Dollar-Politik erscheint der Euro plötzlich als das kleinere Übel.
  • Kennt jeder: Beim bezahlen fragt die Maschine, welche Währung genommen werden soll. Dann bloß nicht auf „Euro“ tippen
    Kennt jeder: Beim bezahlen fragt die Maschine, welche Währung genommen werden soll. Dann bloß nicht auf „Euro“ tippen
    Wer im Urlaub Bargeld zieht oder mit Karte zahlt, sollte sich nicht zum Umrechnen in die Heimatwährung verleiten lassen. Wie unwissende Reisende dreist zur Kasse gebeten werden – und wie Sie diese Kostenfallen umgehen können.
  • Eine krumme Gurke die nicht der EU Norm entspricht liegt am 19.05.2014 auf geraden Gurken in einem Gew?chshaus in Manschnow (Brandenburg). Foto: Patrick Pleul Neue europäische Gesetzgebung
    Eine krumme Gurke die nicht der EU Norm entspricht liegt am 19.05.2014 auf geraden Gurken in einem Gew?chshaus in Manschnow (Brandenburg). Foto: Patrick Pleul Neue europäische Gesetzgebung
    Brüssel wird das Image vom „Regulierungsmonster“ nicht los. Dabei ist die Liste der ganz konkreten Verbesserungen, für die die EU im Alltag gesorgt hat, erstaunlich lang. Und dann sind da noch die eine Million Europa-Babys .
  • Neuer 200-Euro-Schein
    Neuer 200-Euro-Schein
    Die Währungshüter bringen neue 100- und 200-Euro-Scheine in Umlauf. Die neuen Banknoten sollen schwerer zu fälschen sein. Neue 500-Euro-Scheine wird es nicht mehr geben. So soll die Terrorismusfinanzierung und Schwarzarbeit eingedämmt werden.
  • Wolfgang Kaden ist BILANZ-Kolumnist und ehemaliger Chefredakteur des „Spiegels“ und des „Manager Magazins“
    Wolfgang Kaden ist BILANZ-Kolumnist und ehemaliger Chefredakteur des „Spiegels“ und des „Manager Magazins“

    „Exportweltmeister“
    Die Milliarden-Täuschung

    Die Deutschen sind stolz auf den Überschuss in ihrer Außenbilanz. Großen Anteil daran hat der Euro. Aber ist Deutschland wirklich der große Profiteur mit seinen notorischen Überschüssen, wie behauptet wird? Verbessert diese Bilanz unseren Lebensstandard?
  • Elderly people are seen in the village of Omisalj on the island of Krk in Croatia on 28 July, 2017. (Photo by Jaap Arriens/NurPhoto) | Keine Weitergabe an Wiederverkäufer.
    Elderly people are seen in the village of Omisalj on the island of Krk in Croatia on 28 July, 2017. (Photo by Jaap Arriens/NurPhoto) | Keine Weitergabe an Wiederverkäufer.
    Für den Weg in den Euro setzt Kroatien harte Reformen durch. Ganz vorne dabei: die Rente. Viele Bürger sind deshalb aber erzürnt und sehen sich unter „dem Diktat fremder Mächte“.
  • "Müssen uns wieder mehr zuhören": Wolfgang Clement war von 1998 bis 2002 NRW-Ministerpräsident und im Anschluss drei Jahre Bundeswirtschaftsminister
    "Müssen uns wieder mehr zuhören": Wolfgang Clement war von 1998 bis 2002 NRW-Ministerpräsident und im Anschluss drei Jahre Bundeswirtschaftsminister
    Vieles hat die EU ermöglicht, was uns heute selbstverständlich erscheint. Aber ist die Staatenunion fertig? Der Sozialdemokrat Wolfgang Clement warnt: Europa darf nicht den Fehler wiederholen, den Großbritannien dabei ist zu begehen.