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Euro-Krise
  • Bundestagssitzung - Regierungserklaerung
    Bundestagssitzung - Regierungserklaerung

    Meinung Galoppierende Krisen
    Die Ungeduld des Volkes hetzt die Politik

    Die Politik steckt in einer Zwickmühle: Entscheidet sie schnell, macht sie Fehler. Lässt sie sich Zeit, gilt sie als unentschlossen. Und der Wähler sitzt ihr im Nacken
  • Wolfgang Schäuble (CDU) will Steuer- und Abgabenerhöhungen zur Sanierung des Bundeshaushalts nicht ausschließen. Die eigentliche Aufgabe sei aber, möglichst sparsam bei den Ausgaben zu sein, sagte der Finanzminister. Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) hingegen hält noch das Ziel Steuersenkungen aufrecht.
  • Berlin - Die neu entstandenen "Townhouses" am Friedrichswerder.
    Berlin - Die neu entstandenen "Townhouses" am Friedrichswerder.
    Wer Miete zahlt, könnte in diesen Tagen ins Grübeln kommen: Die Zinsen für Immobiliendarlehen sind auf einem historischen Tiefstand angelangt. Aber auch die Sorge vor einer Geldentwertung animiert viele Menschen zum Kauf eines Eigenheims. Experten warnen allerdings vor Schnellschüssen.
  • Die westliche Wohlstands-Party ist vorbei
    Die westliche Wohlstands-Party ist vorbei
    Die Krise des Euro ist in Wahrheit eine Krise des europäischen Gesellschaftsmodells. Besonders die Generation der Babyboomer hat über ihre Verhältnisse gelebt. Die gesättigten Demokratien des Westens und ihr Hang, die Gegenwart auf Kosten der Zukunft auszubeuten, sind ein generelles Problem.
  • Horst Seehofer besucht Peking
    Horst Seehofer besucht Peking
    Horst Seehofer sieht die Koalition aus Union und FDP vor einer dreifachen Bewährungsprobe. Es gehe um die Stabilität der Währung, die Sanierung der Haushalte und um Impulse für Arbeitsplätze", sagt der bayerische Ministerpräsident. Von der FDP fordert der CSU-Chef deshalb mehr Realitätssinn.
  • Die Euro-Krise treibt immer mehr Anleger in Wohnimmobilien. Dabei erreichen die Preise in großen Städten mittlerweile ein ungesundes Niveau. Zudem haben sich viele Käufer zu wenig mit den Risiken auseinandergesetzt – die historisch hohen Preise könnten schon bald wieder unter Druck geraten.
  • German Chancellor Merkel attends a debate on a euro rescue package in Berlin
    German Chancellor Merkel attends a debate on a euro rescue package in Berlin
    Einerseits verabschiedet Deutschland das größte finanzielle Hilfspaket der bundesdeutschen Geschichte, andererseits verbietet es im Alleingang den Leerverkauf auf dem Wertpapiermarkt. Erklärungen dafür hält die Kanzlerin bewusst pathetisch-wolkig. Es ist eine Vabanque-Politik, die aber durchaus System hat.
  • Euro-Rettungspaket
    Euro-Rettungspaket
    Nicht die Märkte oder die Hedgefonds sind schuld an der Euro-Krise und am Niedergang der Staatsfinanzen. Die wahren Täter sind Politiker, die sich gegenseitig im Verteilen sozialer Wohltaten überboten. Die Politik muss endlich bereit sein, ihre Schuld an der Misere zu akzeptieren, meint der Hedgefonds-Manager Markus Sievers .
  • Merkel
    Merkel
    Mit den milliardenschweren Euro-Garantien hat der Bundestag eine Summe in Höhe eines halben Bundeshaushalts bewilligt. Statt einer breiten parlamentarischen Zustimmung waren Union und FDP schon über die eigene Mehrheit froh. Wie vergiftet das politische Klima momentan ist, zeigen Gabriel und Westerwelle.
  • Berlin
    Berlin
    Das sind dramatische Zahlen für FDP-Chef Guido Westerwelle. Im neuen Politbarometer erreicht seine Partei bei der politischen Stimmung nur noch drei Prozent. Auch die Union muss schwere Verluste einstecken. In der Sonntagsfrage kommen die Liberalen der Fünf-Prozent-Hürde bedrohlich nahe.
  • Angela Merkel und Guido Westerwelle
    Angela Merkel und Guido Westerwelle
    Der Bundestag hat den deutschen Anteil am 750-Milliarden-Rettungspaket für den Euro gebilligt. Die von Kanzlerin Merkel erhoffte breite Zustimmung kam aber nicht zustande. Schwarz-Gelb konnte die Kreditgarantien von bis zu 148 Milliarden Euro nur mit Mühe und der eigenen Mehrheit durchdrücken.
  • Landesparteitag der baden württembergischen Grünen
    Landesparteitag der baden württembergischen Grünen
    Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht die EU im Kampf mit den Spekulanten an den Finanzmärkten. Als besonders gefährlich werden Hedgefonds dargestellt. WELT ONLINE stellt allen Finanzexperten der im Bundestag vertretenen Parteien drei Fragen zu Hedgefonds. Lesen Sie die Antworten von Gerhard Schick (Bündnis 90/Die Grünen).
  • Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht die EU im Kampf mit den Spekulanten an den Finanzmärkten. Als besonders gefährlich werden Hedgefonds dargestellt. WELT ONLINE stellt allen Finanzexperten der im Bundestag vertretenen Parteien drei Fragen zu Hedgefonds. Lesen Sie die Antworten von Garrelt Duin (SPD).
  • Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht die EU im Kampf mit den Spekulanten an den Finanzmärkten. Als besonders gefährlich werden Hedgefonds dargestellt. WELT ONLINE stellt allen Finanzexperten der im Bundestag vertretenen Parteien drei Fragen zu Hedgefonds. Lesen Sie die Antworten von Axel Troost (DIE LINKE).
  • Landesparteitag der FDP Rheinland-Pfalz
    Landesparteitag der FDP Rheinland-Pfalz
    Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht die EU im Kampf mit den Spekulanten an den Finanzmärkten. Als besonders gefährlich werden Hedgefonds dargestellt. WELT ONLINE stellt allen Finanzexperten der im Bundestag vertretenen Parteien drei Fragen zu Hedgefonds. Lesen Sie die Antworten von Volker Wissing (FDP).
  • Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht die EU im Kampf mit den Spekulanten an den Finanzmärkten. Als besonders gefährlich werden Hedgefonds dargestellt. WELT ONLINE stellt allen Finanzexperten der im Bundestag vertretenen Parteien drei Fragen zu Hedgefonds. Lesen Sie die Antworten von Joachim Pfeiffer (CDU).
  • Nicolette Kressl
    Nicolette Kressl
    Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht die EU im Kampf mit den Spekulanten an den Finanzmärkten. Als besonders gefährlich werden Hedgefonds dargestellt. WELT ONLINE stellt allen Finanzexperten der im Bundestag vertretenen Parteien drei Fragen zu Hedgefonds. Lesen Sie die Antworten von Nicolette Kressl (SPD).
  • Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht die EU im Kampf mit den Spekulanten an den Finanzmärkten. Als besonders gefährlich werden Hedgefonds dargestellt. WELT ONLINE stellt allen Finanzexperten der im Bundestag vertretenen Parteien drei Fragen zu Hedgefonds. Lesen Sie die Antworten von Sahra Wagenknecht (DIE LINKE).
  • SPD
    SPD
    Die SPD scheint auf der Suche nach sich selbst zu sein. Das zeigte sie kurz nach den gescheiterten Sondierungsgesprächen mit den Linken in NRW. Auch die heutige Abstimmung über den Euro-Rettungsschirm im Bundestag kann dies bestätigen. Die Sozialdemokraten könnten erneut auf die CDU zugehen.
  • Merkel
    Merkel
    Die Euro-Krise schadet dem Ansehen von Angela Merkel. Einer Emnid-Umfrage zufolge sind 63 Prozent der Befragten der Meinung, dass die Kanzlerin ihre Regierung nicht mehr im Griff habe. In der Sonntagsfrage erreicht die Union nur noch 31 Prozent. Nun kommen sogar die Sozialdemokraten bedrohlich nahe.
  • Punktierte Zartschrecke (Leptophyes punctatissima)
    Punktierte Zartschrecke (Leptophyes punctatissima)
    Heute hat der Bundestag das Gesetz zur Euro-Rettung verabschiedet. Auf diese Weise wollen die Parlamentarierer "den Kampf" gegen Spekulanten – und hier vor allem Hedgefonds – gewinnen. WELT ONLINE fragt acht Finanzexperten der Fraktionen, was sie über Hedgefonds wissen und warum sie diese an die Kette legen wollen.
  • Die Achse Paris-Berlin war über Jahrzehnte Europas Kraftzentrum. Doch das Verhältnis zwischen Sarkozy und Merkel ist abgekühlt. Der deutsch-französische Motor stockt. Der Gewinner der Krise ist Nicolas Sarkozy. Merkel und Deutschland haben auf Dauer in der EU an Gewicht verloren.
  • Immobiliensuche
    Immobiliensuche
    Die Euro-Krise verunsichert die Anleger. Die einen flüchten ins Gold, die anderen ins Beton-Gold. In den großen Städten melden Banken einen kräftigen Anstieg des Immobiliengeschäfts. Der Baufinanzierer der Allianz meldet einen Anstieg von 40 Prozent im ersten Quartal. Jetzt heißt es: Kaufen oder verkaufen?
  • Griechenland, das Land, das der Welt einst Demokratie und Philosophie schenkte, steht vor einem riesigen Schuldenberg – und einem mindestens so großen Imageproblem. Weil viele lebenswichtige Einnahmequellen versiegt sind, setzen die Griechen jetzt auf ihre große Geschichte – oder auf "Mutti".
  • Schröder
    Schröder
    Angesichts der Euro- und Griechenland-Krise werden in der CDU und FDP Stimmen nach einem Untersuchungsausschuss des Bundestags laut. Auch das Versagen von Rot-Grün bei der Aufnahme Griechenlands in den Euro solle untersucht und aufgearbeitet werden, heißt es.
  • Angela Merkel
    Angela Merkel
    Die SPD wirft Angela Merkel vor, das tatsächliche Ausmaß der Euro-Krise bewusst verschleiert zu haben. Die Kanzlerin habe in falscher Rücksicht auf die Liberalen und die NRW-Wahl gezögert und damit Milliarden verspielt, sagt Thomas Oppermann. Deutliche Kritik üben auch Wirtschaftsexperten und mehrere FDP-Politiker.
  • Mehrheit der Deutschen sehnt sich nach D-Mark zurück - Mark und Euro
    Mehrheit der Deutschen sehnt sich nach D-Mark zurück - Mark und Euro
    Angesichts der Eurokrise sind die Deutschen in großer Sorge um ihr Geld. Nach einer Umfrage haben 52 Prozent der Bundesbürger Angst davor, dass es zu einem Anstieg der Preise kommt. Bei einer dauerhaften Schwächung des Euro befürwortet eine Mehrheit der Deutschen die Rückkehr zur D-Mark.
  • Bundestag - Merkel
    Bundestag - Merkel
    Gerade in der Krise muss die Bundesregierung Führung zeigen. Bislang operierte Kanzlerin Merkel geschickt. Aber sie beging den Fehler, mehr auf Wahlen zu achten als auf wirtschaftliche Notwendigkeiten. Mit einem Kampf gegen die Märkte kann Deutschland die Globalisierung nicht meistern.
  • Seit Jahren muss sich die Türkei anhören, dass sie wirtschaftlich nicht reif für eine EU-Mitgliedschaft sei. Doch anders als Griechenland oder Portugal hat die Türkei ihre Krise hinter sich. Und sie hat sie aus eigener Kraft überwunden. Sogar Star-Ökonom Nouriel Roubini sagt, die EU hätte von der Türkei lernen können.