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  3. Beitrittskandidaten zur EU: Aktuelle News & Nachrichten - WELT

EU-Beitrittskandidaten
  • Demonstranten in Tiflis, der Hauptstadt Georgiens
    Demonstranten in Tiflis, der Hauptstadt Georgiens
    Organisationen, die zu einem bestimmten Teil aus dem Ausland finanziert werden, müssen sich in Georgien bald als „Agenten“ registrieren lassen. So plant es die Regierung. Seit Wochen demonstrieren Tausende gegen das Vorhaben und warnen vor einem „demokratischen Rückschritt“.
  • Ukrainische Soldaten fahren einen Panzer in der Nähe der Frontlinie in der Region Donezk. +++ dpa-Bildfunk +++
    Ukrainische Soldaten fahren einen Panzer in der Nähe der Frontlinie in der Region Donezk. +++ dpa-Bildfunk +++
    Nach wochenlangem Widerstand gegen die russischen Angreifer muss sich die ukrainische Armee aus der strategisch wichtigen Stadt Sjewjerodonezk zurückziehen. Sie ist bereits schwer zerstört und zum größten Teil von russischen Streitkräften besetzt, so der Gouverneur der Region Luhansk.
  • Funeral ceremony of Ukrainian serviceman and politician Oleh Kytsyn on Independence Square in Kyiv, Ukraine, June 22, 2022. Kitsyn, a political activist and commander of the Karpatska Sich battalion of the Armed Forces of Ukraine, died in battles in the Kharkiv region on June 19. (Photo by Oleg Pereverzev/NurPhoto)
    Funeral ceremony of Ukrainian serviceman and politician Oleh Kytsyn on Independence Square in Kyiv, Ukraine, June 22, 2022. Kitsyn, a political activist and commander of the Karpatska Sich battalion of the Armed Forces of Ukraine, died in battles in the Kharkiv region on June 19. (Photo by Oleg Pereverzev/NurPhoto)
    Die russischen Truppen setzen den Beschuss der Stadt Charkiw und umliegender Ortschaften offenbar fort. Es gibt zudem widersprüchliche Informationen über Umzingelungen und geordneten Rückzug ukrainischer Kämpfer, berichtet WELT-Reporterin Tatjana Ohm.
  • Einigung über einheitliche EU-Standards für Mindestlöhne
    Einigung über einheitliche EU-Standards für Mindestlöhne
    Die Europäische Union entscheidet bei einem Gipfel-Treffen in Brüssel darüber, ob die von Russland angegriffene Ukraine den Status eines EU-Beitrittskandidaten bekommt. Dennoch werde dieser Status erstmal zur weiteren Entwicklung des Krieges wenig beitragen, sagt WELT-Reporterin Tatjana Ohm.
  • Bundeskanzler Scholz auf Balkan-Mission in Serbien
    Bundeskanzler Scholz auf Balkan-Mission in Serbien
    In einem straffen Programm besucht der Bundeskanzler das Kosovo, Serbien, Griechenland, Nordmazedonien und Bulgarien. Doch Erfolg hat Olaf Scholz auf dem Balkan nicht. Manches Problem scheint sogar größer als vorher. In Serbien sorgt ein Appell des Kanzlers für Empörung.
  • Europa im Blick: Chinas Präsident Xi Jinping
    Europa im Blick: Chinas Präsident Xi Jinping
    Der zentrale Hebel für Chinas Angriff auf Europa ist der Balkan. Seit Jahren geht die Volksrepublik dort mit viel Geschick und noch mehr Geduld vor. Nun ist der erste Staat unentrinnbar in einem Netz aus Schulden gefangen. Und ruft nach der EU.
  • GREECE-TURKEY/EU
    GREECE-TURKEY/EU
    Die EU-Kommission fällt im jährlichen Fortschrittsbericht laut WELT ein vernichtendes Urteil über die Türkei. In dem Land, das seit 15 Jahren auf den Beitritt zur EU wartet, seien „ernsthafte Rückschritte“ mit Blick auf Demokratie und Menschenrechte zu beobachten.
  • 13.11.2019, Nordmazedonien, Skopje: Heiko Maas (SPD), Außenminister, geht am Internationalen Flughafen Skopje vorbei an den Flaggen Deutschlands und Nordmazedoniens die Fluggasttreppe herunter. Maas reist für politische Gespräche mit seinem Amtskollegen Dimitrov, Ministerpräsident Zaev und Staatspräsident Pendarovski nach Nordmazedonien. Foto: Christoph Soeder/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    13.11.2019, Nordmazedonien, Skopje: Heiko Maas (SPD), Außenminister, geht am Internationalen Flughafen Skopje vorbei an den Flaggen Deutschlands und Nordmazedoniens die Fluggasttreppe herunter. Maas reist für politische Gespräche mit seinem Amtskollegen Dimitrov, Ministerpräsident Zaev und Staatspräsident Pendarovski nach Nordmazedonien. Foto: Christoph Soeder/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    In Nordmazedonien ist die Enttäuschung über das Nein der EU zu Beitrittsverhandlungen groß. Außenminister Maas begibt sich in Skopje auf eine Mission Hoffnung: „Für Sicherheit und Stabilität ganz Europas ist die Integration des westlichen Balkan wichtig.“
  • Recep Tayyip Erdogan, Präsident der Türkei
    Recep Tayyip Erdogan, Präsident der Türkei
    Präsident Erdogan führt die Türkei seit 2011 praktisch im Alleingang. Sein Durchregieren hat Spuren hinterlassen: Von der Türkei als demokratischer Hoffnung ist nur wenig geblieben. In vier Bereichen wird das besonders deutlich.
  • Macron hält Rede im Europäischen Parlament
    Macron hält Rede im Europäischen Parlament
    Statt eine Pause einzulegen angesichts der epochalen Konfrontationen innerhalb Europas, macht Brüssel weiter wie gehabt. Ungerührt führt man Beitritts-Gespräche mit Serbien und Montenegro.
  • Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan
    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan
    Die EU-Kommission stellt der Türkei ein schlechtes Zeugnis aus. Es gebe laut Länderbericht einen „ernsthaften Rückfall in den Bereichen Justiz, Grundrechten und Meinungsfreiheit“. Auch die Kandidatenländer des Westbalkans haben Reformbedarf.
  • Hatice Karahan, Erdogans Wirtschaftschefberaterin, verteidigt die Politik des türkischen Präsidenten. Er sei zudem ein höflicher Mensch
    Hatice Karahan, Erdogans Wirtschaftschefberaterin, verteidigt die Politik des türkischen Präsidenten. Er sei zudem ein höflicher Mensch
    Der türkische Präsident Erdogan umgibt sich mit einem verschwiegenen Machtzirkel. Selten dringt etwas nach außen. Seine Chefberaterin für Wirtschaft macht eine Ausnahme – und stellt Forderungen an Deutschland.
  • French President Emmanuel Macron receives Russian President Vladimir Putin in Versailles
    French President Emmanuel Macron receives Russian President Vladimir Putin in Versailles
    Aus heutiger Sicht hätte man Serbien und Montenegro nicht 2025 als Beitrittsdatum nennen sollen. Aber der Westbalkan ist geostrategisch so wichtig, dass er an die EU gebunden werden sollte.
  • Merkel: „Werden Beitrittshilfen für Türkei einschränken“
    Merkel: „Werden Beitrittshilfen für Türkei einschränken“
    Angela Merkel will EU-Beitrittsgelder für die Türkei kürzen. Ihrer Meinung nach gehe die rechtsstaatliche Entwicklung des Landes „in die falsche Richtung“. Die EU soll dabei geschlossen auftreten.
  • Turkish President Tayyip Erdogan greets his supporters in Catalca near Istanbul, Turkey September 4, 2017. Murat Cetinmuhurdar/Presidential Palace/Handout via REUTERS ATTENTION EDITORS - THIS IMAGE HAS BEEN SUPPLIED BY A THIRD PARTY. NO RESALES. NO ARCHIVES
    Turkish President Tayyip Erdogan greets his supporters in Catalca near Istanbul, Turkey September 4, 2017. Murat Cetinmuhurdar/Presidential Palace/Handout via REUTERS ATTENTION EDITORS - THIS IMAGE HAS BEEN SUPPLIED BY A THIRD PARTY. NO RESALES. NO ARCHIVES
    Im Schlagabtausch zwischen Merkel und Schulz wurde einfach mal der EU-Beitrittsprozess mit der Türkei abgewickelt. Dabei diente dieser immer auch der türkischen Opposition. Erdogan kann sich freuen.
  • ARCHIV - Die tŁrkische Staatsflagge (l) weht neben der EU-Fahne in Istanbul (Archivfoto vom 07.10.2005). (zu dpa ęEU stellt UnterstŁtzungsprogramme fŁr TŁrkei einĽ vom 11.03.2017) Foto: Matthias Schrader/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    ARCHIV - Die tŁrkische Staatsflagge (l) weht neben der EU-Fahne in Istanbul (Archivfoto vom 07.10.2005). (zu dpa ęEU stellt UnterstŁtzungsprogramme fŁr TŁrkei einĽ vom 11.03.2017) Foto: Matthias Schrader/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

    Video Unterstützungsprogramme
    EU stellt Beitrittshilfen für Türkei ein

    Weil die Türkei noch immer EU-Beitrittskandidat ist, hat sie das Recht auf finanzielle Unterstützung. Doch nun wird bei ersten Hilfsprogrammen die Reißleine gezogen.
  • Michael Roth (SPD), Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt, sitzt am 02.06.2016 während eines Interviews in seinem Büro im Auswärtigen Amt in Berlin. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa | Verwendung weltweit
    Michael Roth (SPD), Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt, sitzt am 02.06.2016 während eines Interviews in seinem Büro im Auswärtigen Amt in Berlin. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa | Verwendung weltweit
    Es gelte „die Stärke des Rechts, nicht das Recht des Stärkeren“, sagt Michael Roth, Staatsminister im Auswärtigen Amt, und attackiert Erdogan. Einen Abbruch der Beitrittgespräche hält er aber für falsch.
  • Video Beitrittsverhandlungen Türkei
    Einem Stopp müssen nicht alle EU-Staaten zustimmen

    Die Hürden für einen Abbruch von EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei sind niedriger, als bisher angenommen. Das berichtet die DPA unter Berufung auf die 2005 festgelegten Leitlinien.
  • Demonstrant mit Türkei-Flagge: War der Putsch vielleicht abgekartet?
    Demonstrant mit Türkei-Flagge: War der Putsch vielleicht abgekartet?
    Nach dem Putschversuch des Militärs zeigten sich die EU-Staaten noch solidarisch mit dem türkischen Präsidenten. Nun kehrt das Misstrauen zurück – denn es tauchen eine Menge Fragen auf.
  • Unter Präsident Recep Tayyip Erdogan hat sich die Menschenrechtslage in der Türkei laut dem zuständigen Beauftragten der Bundesregierung „extrem verschlechtert“
    Unter Präsident Recep Tayyip Erdogan hat sich die Menschenrechtslage in der Türkei laut dem zuständigen Beauftragten der Bundesregierung „extrem verschlechtert“
    Der Menschenrechtsbeauftragte Strässer warnt davor, der Türkei wegen der Asylkrise „Rabatt“ bei rechtsstaatlichen Prinzipien zu gewähren. Sorge bereitet ihm auch die „Abwehr von Migranten“ in der EU.
  • Vor der Villa von Ex-Präsident Janukowitsch schwenkt ein Mann die Flagge der EU
    Vor der Villa von Ex-Präsident Janukowitsch schwenkt ein Mann die Flagge der EU
    Nach dem Umsturz träumen die Ukrainer von der EU-Mitgliedschaft. Doch beide Partner sind längst nicht reif für ein Zusammenleben. Eine europäische Außenpolitik des reinen Herzens ist kontraproduktiv.
  • Vermummte Rechtsradikale haben im Norden der Stadt Mitrovica in mehreren Wahllokale randaliert. Die Polizei setzte Tränengas ein
    Vermummte Rechtsradikale haben im Norden der Stadt Mitrovica in mehreren Wahllokale randaliert. Die Polizei setzte Tränengas ein
    Seit Jahrzehnten ist es die erste Kommunalwahl im Kosovo. Jetzt droht sie zu scheitern, denn während der Abstimmung stürmten serbische Extremisten Wahllokale, verprügelten Wähler und zerstörten Urnen.
  • Zu den EU-Beitrittskandidaten zählen neben der Türkei unter anderem auch Serbien, Mazedonien, Montenegro und Island.
    Zu den EU-Beitrittskandidaten zählen neben der Türkei unter anderem auch Serbien, Mazedonien, Montenegro und Island.
    Und ewig lockt Europa: Die EU-Kommission hat wie jedes Jahr die Fortschritte zu den EU-Anwärtern bewertet. Welche Länder könnten bald EU-Staaten werden?
  • Zusammenstoß zwischen Demonstranten und Polizei auf dem Taksim-Platz in Istanbul: Der türkische Ministerpräsident lobt das brutale Vorgehen der Sicherheitskräfte
    Zusammenstoß zwischen Demonstranten und Polizei auf dem Taksim-Platz in Istanbul: Der türkische Ministerpräsident lobt das brutale Vorgehen der Sicherheitskräfte
    Die Reaktion des Ministerpräsidenten Erdogan auf die Massenproteste in der Türkei entzieht den EU-Beitrittsverhandlungen endgültig die Legitimation. Das ist gut so. Auch Europa hat seine Grenzen.
  • Polizisten vertreiben Demonstranten mittels Tränengas und Wasserwerfer, um ihnen den Zugang zum Gezi-Park zu verwehren
    Polizisten vertreiben Demonstranten mittels Tränengas und Wasserwerfer, um ihnen den Zugang zum Gezi-Park zu verwehren
    Wenn Europa die Tür zuschlägt, trifft es nicht die Traditionalisten in der Türkei. Es schadet den türkischen Reformkräften – und würde dem islamisch-konservativen Erdogan in die Hände spielen.
  • Kanzlerin Angela Merkel zu Besuch beim türkischen Ministerpräsident en Erdogan: Die Kunst, aneinander vorbeizureden
    Kanzlerin Angela Merkel zu Besuch beim türkischen Ministerpräsident en Erdogan: Die Kunst, aneinander vorbeizureden
    Das Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan war nicht eben von Erfolg gekrönt – entscheidende Fragen wurden nicht beantwortet.
  • Tayyip Erdogan, Premierminister der Türkei, tritt in Sachen EU-Mitgliedschaft wieder einmal sehr selbstbewusst auf
    Tayyip Erdogan, Premierminister der Türkei, tritt in Sachen EU-Mitgliedschaft wieder einmal sehr selbstbewusst auf
    Der türkische Ministerpräsident Erdogan präsentiert sich bei Kanzlerin Merkels Besuch als diplomatischer Muskelprotz. Die festgefahrenen Verhandlungen zum EU-Beitritt überspielt er souverän.