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EU-Beitritt Türkei
  • Die Syrerin Baitul al-Hadsch Abdu lernte Türkisch. Sie hat jetzt einen Job. Ihrem Mann gefiel das gar nicht
    Die Syrerin Baitul al-Hadsch Abdu lernte Türkisch. Sie hat jetzt einen Job. Ihrem Mann gefiel das gar nicht

    Flüchtlinge in der Türkei
    Das kleine Glück in Izmir

    3,5 Millionen syrische Flüchtlinge leben in der Türkei. Sie werden dank des Abkommens mit der Europäischen Union mit EU-Mitteln unterstützt, die sie in die Lage versetzen, ein selbstständiges Leben zu führen. Doch der Deal ist gefährdet.
  • Besuch bei den "Brüdern und Schwestern": Im Mai 2014 hält der damalige türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan eine Rede in der Kölner Lanxess-Arena
    Besuch bei den "Brüdern und Schwestern": Im Mai 2014 hält der damalige türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan eine Rede in der Kölner Lanxess-Arena
    Wie gut sind Deutschtürken integriert? Zahlreiche Studien belegen einen Entfremdungsprozess. Ein Grund dafür: die gezielte Diaspora-Politik von Staatschef Erdogan. Die Entwicklung hat tief greifende Folgen – auch für Deutschland.
  • Ende der Eiszeit: Außenminister Heiko Maas und sein türkischer Amstkollege Mevlüt Cavusoglu
    Ende der Eiszeit: Außenminister Heiko Maas und sein türkischer Amstkollege Mevlüt Cavusoglu
    Für das Volk zwischen den drei Kontinenten steht einiges auf dem Spiel. Deutschland hat ein enormes Interesse daran, dass das Land halbwegs im Frieden mit sich selbst lebt. Bei seinem Besuch hat der Außenminister den richtigen Ton gefunden.
  • "Dass wir als EU das Verhältnis zu Russland auf neue Beine stellen müssen, daran zweifelt niemand": Österreichs Außenministerin tanzte bei ihrer Hochzeit mit Putin
    "Dass wir als EU das Verhältnis zu Russland auf neue Beine stellen müssen, daran zweifelt niemand": Österreichs Außenministerin tanzte bei ihrer Hochzeit mit Putin
    Seit geraumer Zeit ist das Verhältnis zu Moskau von Misstrauen und Stagnation geprägt. Damit muss Schluss sein, fordert Österreichs Außenministerin Karin Kneissl. Doch wie könnte ein Neuanfang gelingen? Ein Gastbeitrag.
  • Er hat keine Lust mehr, in Orakeln zu sprechen: In seinem neuen Buch nimmt sich Thilo Sarrazin den Koran vor
    Er hat keine Lust mehr, in Orakeln zu sprechen: In seinem neuen Buch nimmt sich Thilo Sarrazin den Koran vor
    Mit seinem neuen Buch will Thilo Sarrazin eine für Europa verheerende Spur des muslimischen Einflusses belegen. Die einen werden es als Offenbarung lesen, andere als Volksaufhetzung abtun. Doch bietet der Autor Lösungen?
  • Recep Tayyip Erdogan
    Recep Tayyip Erdogan
    In Deutschland wird diskutiert, die Türkei in ihrem Streit mit den USA zu unterstützen. Aber bei Erdogan würde das nichts ändern, denn er braucht ein Feindbild – und das muss ganz bestimmte Bedingungen erfüllen.
  • Wladimir Putin
    Wladimir Putin
    Der Wiederaufbau von Syrien wird sehr, sehr teuer. Wladimir Putin will deswegen Europa als Partner gewinnen. Im Gegenzug verspricht der russische Präsident, dass die Flüchtlinge aus Europa zurückkehren können. Warum das nicht funktionieren kann.
  • Ein Bild aus besseren Zeiten: der griechische Premier Alexis Tsipras (l.) zu Besuch beim russischen Präsidenten Wladimir Putin. Heute ist das Verhältnis schwer belastet
    Ein Bild aus besseren Zeiten: der griechische Premier Alexis Tsipras (l.) zu Besuch beim russischen Präsidenten Wladimir Putin. Heute ist das Verhältnis schwer belastet
    Griechenland hat den EU-Rettungsschirm verlassen. Die Beziehungen zu Brüssel haben sich entspannt – nun aber gibt es eine tiefe Krise im traditionell engen Verhältnis zu Russland. Der Grund ist ein Namensstreit mit strategischen Folgen.
  • Nie mehr die Uhr umstellen? Die EU befragt ihre Bürger, was sie davon halten
    Nie mehr die Uhr umstellen? Die EU befragt ihre Bürger, was sie davon halten
    Die EU-Kommission befragt derzeit ihre Bürger, ob sie die Zeitumstellung abschaffen soll. Heute läuft die Umfrage aus. Wie geht es nach Ende der Abstimmung weiter? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
  • Im italienischen Genau eingestürzte Autobahnbrücke Ponte Morandi
    Im italienischen Genau eingestürzte Autobahnbrücke Ponte Morandi
    Am Tag nach dem Brückeneinsturz in Genua sucht Innenminister Salvini die Schuldigen in Brüssel. Der Verkehrsminister spricht gar von „polnischen Lastwagen“ als Ursache. Fakten sind für die Regierung in Rom nebensächlich.
  • Die zweitgößte Armee der Nato: Präsident Recep Tayyip Erdogan mit türkischen Soldaten
    Die zweitgößte Armee der Nato: Präsident Recep Tayyip Erdogan mit türkischen Soldaten
    Die Krise in der Türkei und der Absturz der Landeswährung Lira zwingen Staatspräsident Erdogan bald zu drastischen Entscheidungen. Welche Optionen hat er überhaupt, und wie wahrscheinlich sind sie? Fünf Szenarien.
  • Turkish President Recep Tayyip Erdogan attends the news conference after his meeting with Poland's President Andrzej Duda at the Presidential Palace in Warsaw, Poland, October 17, 2017. REUTERS/Kacper Pempel
    Turkish President Recep Tayyip Erdogan attends the news conference after his meeting with Poland's President Andrzej Duda at the Presidential Palace in Warsaw, Poland, October 17, 2017. REUTERS/Kacper Pempel
    Der Finanzmarkt zeigt dem Herrscher der Türkei die Grenzen seiner kruden Wirtschaftspolitik auf. Die Lira-Abwertung ist eine Katastrophe für die Bürger. Begleitet von Reformdruck könnte ein Kooperationsangebot der EU Wirkung zeigen.
  • "Afrika wird nicht mit einigen Regentropfen grün": Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) fordert, dem Kontinent einen neuen politischen Stellenwert einzuräumen
    "Afrika wird nicht mit einigen Regentropfen grün": Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) fordert, dem Kontinent einen neuen politischen Stellenwert einzuräumen
    Hohes Wachstum, enorme Dynamik: Afrika könnte ein wirtschaftlicher Riese werden. Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) verlangt bessere Investitionsbedingungen und Zukunftsperspektiven und legale Möglichkeiten, um in Europa zu arbeiten.
  • Eine aus Afghanistan geflüchtete Frau lebt in einem provisorischen Camp in der bosnischen Hauptstadt Sarajevo
    Eine aus Afghanistan geflüchtete Frau lebt in einem provisorischen Camp in der bosnischen Hauptstadt Sarajevo
    Die Migration auf dem Balkan hat sich seit mehreren Monaten auf die sogenannte Albanienroute verlagert. Aus einem EU-Papier, das WELT exklusiv vorliegt, geht hervor, wie die Schleuser auf dieser Strecke im Detail agieren.
  • Devlet Bahceli, Vorsitzender der rechtsnationalen MHP in der Türkei, grüßt seine Anhänger mit dem typischen Zeichen der Bewegung: einem Wolf
    Devlet Bahceli, Vorsitzender der rechtsnationalen MHP in der Türkei, grüßt seine Anhänger mit dem typischen Zeichen der Bewegung: einem Wolf
    Der Ausnahmezustand in der Türkei ist offiziell abgeschafft, doch das Land wird weiter mit eiserner Hand regiert. Und das ist auch Ergebnis eines gefährlichen Paktes, den Präsident Erdogan mit den Ultrarechten geschlossen hat.
  • Migranten auf einem Marinestützpunkt in Libyen: Die EU diskutiert darüber, Anträge auf Asyl außerhalb Europas zu überprüfen
    Migranten auf einem Marinestützpunkt in Libyen: Die EU diskutiert darüber, Anträge auf Asyl außerhalb Europas zu überprüfen
    Im Ringen um eine Lösung bei der Migration wird eine Idee immer lauter diskutiert: Asylzentren in Afrika. Dort soll entschieden werden, wer nach Europa darf. Es wäre ein Einschnitt – aber würde Europa diese Bilder wollen?
  • Ana Brnabic, 42, ist seit Juni 2017 Serbiens Ministerpräsidentin. Die Parteilose hat in den USA und Großbritannien Wirtschaft studiert, spricht aber auch fließend Russisch
    Ana Brnabic, 42, ist seit Juni 2017 Serbiens Ministerpräsidentin. Die Parteilose hat in den USA und Großbritannien Wirtschaft studiert, spricht aber auch fließend Russisch
    Die serbische Ministerpräsidentin Ana Brnabic fordert eine europäische Lösung für das Migrationsproblem – und eine Einbeziehung der Transitländer auf dem Balkan. Sie rechnet mit einem weiteren Ansturm.
  • Das heimische Mäusekino ist ihr zu klein geworden: Kanzlerin Angela Merkel (CDU), hier bei der Ankunft im russischen Sotschi
    Das heimische Mäusekino ist ihr zu klein geworden: Kanzlerin Angela Merkel (CDU), hier bei der Ankunft im russischen Sotschi
    Washington, Sotschi, bald Peking: Mit einem Reisemarathon entkommt Merkel ihrer GroKo, der sie wohl nicht viel zutraut. Sie will den letzten Akt ihrer Kanzlerschaft für einen guten Abgang nutzen – auf der internationalen Bühne. Nur wie?
  • Grenzzaun zwischen Bulgarien und der Türkei
    Grenzzaun zwischen Bulgarien und der Türkei
    Es kommen wieder vermehrt Flüchtlinge in die Europäische Union. Nicht nur In Brüssel wird man unruhig. Steht die Türkei noch zu dem gemeinsamen Flüchtlingsabkommen? Ministerpräsident Söder hat scheinbar eine Lösung.
  • In der Türkei unter Staatschef Recep Tayyip Erdogan sitzen 140 Journalisten in Haft
    In der Türkei unter Staatschef Recep Tayyip Erdogan sitzen 140 Journalisten in Haft
    Türkische Journalisten berichten in Brüssel über ihre Arbeitsbedingungen. EU-Kommissar Hahn kritisiert die Inhaftierung von Medienvertretern als unverhältnismäßig. Für Ankara ist die Einladung der EU ein Affront.
  • Macron hält Rede im Europäischen Parlament
    Macron hält Rede im Europäischen Parlament
    Bei seiner Rede im EU-Parlament in Straßburg warnt Frankreichs Präsident Emmanuel Macron vor Gefahren für das europäische Modell. Die „autoritären Mächte“ hätten vor allem ein Ziel: die offene europäische Gesellschaft zu destabilisieren.
  • "Etwas besorgt sind wir schon“, sagt Sebahattin Koç (l.). Elvan-Erdem Aydin findet Horst Seehofers Islam-Äußerungen schlicht "seltsam"
    "Etwas besorgt sind wir schon“, sagt Sebahattin Koç (l.). Elvan-Erdem Aydin findet Horst Seehofers Islam-Äußerungen schlicht "seltsam"

    Seehofers Heimatstadt
    Der Islam gehört zu Ingolstadt

    Die Integrationspolitik in Horst Seehofers Heimatstadt gilt als vorbildlich. Hitzige Debatten über Religion und Migration sind in Ingolstadt unerwünscht. Das zeigt sich bei einem Besuch der größten Moschee Bayerns.
  • TO GO WITH AFP STORY BY BURAK AKINCI Young Syrian Kurdish refugees walk in a UNHCR (United Nations Refugee Agency) refugee camp in Suruc, Sanliurfa province, on January 30, 2015. AFP PHOTO/BULENT KILIC (Photo credit should read BULENT KILIC/AFP/Getty Images)
    TO GO WITH AFP STORY BY BURAK AKINCI Young Syrian Kurdish refugees walk in a UNHCR (United Nations Refugee Agency) refugee camp in Suruc, Sanliurfa province, on January 30, 2015. AFP PHOTO/BULENT KILIC (Photo credit should read BULENT KILIC/AFP/Getty Images)
    Das Kontingentverfahren des UNHCR betrifft viel weniger Menschen, als durch Massenflucht nach Europa gelangen. Für die Migration gibt es keine einfache Lösungen, doch „Resettlement“ ist sicherer als viele - und belohnt nicht die Stärkeren.
  • EU-Türkei-Gipfel in Bulgarien
    EU-Türkei-Gipfel in Bulgarien
    Beim EU-Türkei-Gipfel haben beide Seiten in wichtigen Streitfragen keine Annäherung erzielt. Aber die EU sicherte Erdogan zu, wie versprochen weitere drei Milliarden Euro für die Versorgung syrischer Flüchtlinge in der Türkei bereitzustellen.
  • Die Beziehungen zwischen der EU und dem türkischen Präsident Recep Tayyip Erdogan sind auf einem Tiefpunkt angelangt.
    Die Beziehungen zwischen der EU und dem türkischen Präsident Recep Tayyip Erdogan sind auf einem Tiefpunkt angelangt.
    Am Montagabend trifft sich der türkische Präsident mit den EU-Spitzen im bulgarischen Warna. Erdogan wird mit leeren Händen nach Hause fahren und doch der Gewinner sein. Daran ist auch Deutschland beteiligt.
  • Flüchtlinge im Boot
    Flüchtlinge im Boot
    Zwei Jahre ist es her, dass sich EU und Türkei auf einen Deal geeinigt haben. Experten kritisieren, dass Griechenland sich nicht an die Vereinbarung hält und zu viele Flüchtlinge auf das Festland bringt.
  • Im Grenzgebiet zwischen der Türkei und Griechenland: Flüchtlinge, die es auf eine ägäische Insel geschafft haben, kommen auch weiter nach Mitteleuropa
    Im Grenzgebiet zwischen der Türkei und Griechenland: Flüchtlinge, die es auf eine ägäische Insel geschafft haben, kommen auch weiter nach Mitteleuropa
    Asylsuchende gelangen auf dem Seeweg wieder nach Europa, weil Griechenland seinen Teil des EU-Abkommens mit der Türkei nicht einhält. Jetzt hat sich Ankara beschwert. In dem Land leben mittlerweile 3,8 Millionen Flüchtlinge.
  • Der türkische Präsident umgibt sich mit einem verschwiegenen Machtzirkel. Seine Beraterin Hatice Karahan machte für WELT-Korrespondent Christoph B. Schiltz eine Ausnahme
    Der türkische Präsident umgibt sich mit einem verschwiegenen Machtzirkel. Seine Beraterin Hatice Karahan machte für WELT-Korrespondent Christoph B. Schiltz eine Ausnahme
    Hatice Karahan ist Chefberaterin für Wirtschaftsfragen des türkischen Präsidenten. Sie ist maßgeblich dafür verantwortlich, ihm die Wiederwahl zu sichern. Ihre Stimme ist leise, doch sollte man sich davon nicht täuschen lassen.
  • Seit 2005 wandern mehr Bundesbürger ab als ins Land ziehen. Doch die Sehnsucht bleibt: viele Deutsche kehren nach einigen Jahren wieder zurück
    Seit 2005 wandern mehr Bundesbürger ab als ins Land ziehen. Doch die Sehnsucht bleibt: viele Deutsche kehren nach einigen Jahren wieder zurück
    Dem Statistischem Bundesamt zufolge haben 2016 281.000 Deutsche das Land verlassen. Der Zuzug von Ausländern sinkt im Vergleich zum Rekordjahr 2015. Er bleibt aber historisch hoch.
  • Auf dem Weg in die neue Heimat: Diese Flüchtlinge warten in Athen auf ihren Flug nach Frankreich. Das Land will sie aufnehmen. Doch die wenigsten Asylsuchenden reisen legal ein
    Auf dem Weg in die neue Heimat: Diese Flüchtlinge warten in Athen auf ihren Flug nach Frankreich. Das Land will sie aufnehmen. Doch die wenigsten Asylsuchenden reisen legal ein
    Asylsuchende weichen auf den Luftweg aus, um die Kontrollen auf der Balkanroute zu überwinden. Viele von ihnen fliegen zunächst in ein anderes Land – und kommen über die grüne Grenze nach Deutschland. Einige verrieten WELT ihre Tricks.
  • Die türkische Regierung verlangt eine Aufhebung der Visumspflicht. Seit 2013 laufen Verhandlungen mit der EU
    Die türkische Regierung verlangt eine Aufhebung der Visumspflicht. Seit 2013 laufen Verhandlungen mit der EU
    Die EU bewertet neue Vorschläge der Türkei beim Thema Visa-Liberalisierung als Fortschritte. Doch Ankara muss insgesamt 72 Bedingungen erfüllen, damit die EU Visa-Freiheit gewährt. Dabei geht es auch um die Freilassung inhaftierter Journalisten.
  • Kanzlerin Angela Merkel (CDU)
    Kanzlerin Angela Merkel (CDU)
    Unter den schwachen Regierungserklärungen der Kanzlerin zu Europa war diese eine der schwächsten: Merkel lässt vieles im Allgemeinen oder ungesagt. Damit bietet sie ihren Gegnern leichtfertig Angriffsflächen.
  • Die EU erwarte von der Türkei die Beachtung demokratischer Grundrechte, sagt Johannes Hahn
    Die EU erwarte von der Türkei die Beachtung demokratischer Grundrechte, sagt Johannes Hahn
    EU-Erweiterungskommissar Hahn freut sich über die Freilassung von Deniz Yücel, aber eine Entspannung zwischen Brüssel und Ankara gebe es nicht. Auf dem Balkan hingegen sieht er Fortschritte bei der Rechtsstaatlichkeit.
  • Entscheidet maßgeblich mit, welches Land eine europäische Perspektive verdient hat: EU-Erweiterungskommissar Johannes Hahn
    Entscheidet maßgeblich mit, welches Land eine europäische Perspektive verdient hat: EU-Erweiterungskommissar Johannes Hahn
    Es soll bereits in den kommenden Wochen passieren: Die EU-Kommission wird den Mitgliedstaaten empfehlen, Beitrittsverhandlungen mit Albanien und Mazedonien aufzunehmen. Das kündigt Erweiterungskommissar Johannes Hahn an.