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  3. EU-Beitritt Türkei: Aktuelle News, Nachrichten & Diskussionen - WELT

EU-Beitritt Türkei
  • Will Polizei und Armee unterstützen: Ein junger Mann patroulliert an der griechisch-türkischen Grenze
    Um Druck auf die EU auszuüben, hat die Türkei Tausende Migranten an die Grenze zu Griechenland gebracht. Dort sind nicht nur Soldaten angerückt. Auch etwa 4000 griechische Bürger haben sich bewaffnet und gehen auf die Jagd nach Migranten.
  • Turkish President Erdogan addresses members of his AK Party in Ankara
    Turkish President Erdogan addresses members of his AK Party in Ankara
    Präsident Erdogan kommt am Montag auf Einladung von EU-Ratspräsident Charles Michel nach Brüssel. Die Migrationskrise an der griechisch-türkischen Grenze, aber auch das Verhältnis zwischen der EU und der Türkei stehen auf der Tagesordnung.
  • Christoph Wanner berichtet von der türkisch-griechischen Grenze.
    Christoph Wanner berichtet von der türkisch-griechischen Grenze.

    Video Türkisch-griechische Grenze
    „Die Zeichen stehen wieder auf Sturm“

    Die griechischen Sicherheitskräfte bemühen sich, Durchbruchsversuche von Flüchtlingen, die in unregelmäßigen Abständen erfolgen, zu verhindern. Christoph Wanner berichtet von der türkisch-griechischen Grenze.
  • Kombo Erik Marquardt Lesbos
    Kombo Erik Marquardt Lesbos
    Die Lage auf Lesbos eskaliert – und die Europäische Gemeinschaft schaut zu. Nicht jeder Mensch hat das Recht auf Asyl in Europa, aber allen steht ein faires Verfahren und menschenwürdige Behandlung zu. Das muss auch heute gelten, meint ein grüner EU-Abgeordneter.
  • Migranten an der griechisch-türkischen Grenze
    Migranten an der griechisch-türkischen Grenze
    Nachdem die Türkei die Grenzen zur EU geöffnet hat, spitzt sich die Lage in Griechenland weiter zu. Sicherheitskräfte setzen Blendgranaten und Tränengas ein, um die wartenden Migranten zurückzudrängen.
  • Flüchtlingslager Moria auf Lesbos
    Flüchtlingslager Moria auf Lesbos
    In Brüssel wollen die EU-Außenminister am Donnerstag über die Folgen der Grenzöffnung Erdogans beraten. Die Grenzschutzagentur rechnet in einem internen Bericht mit „Massenmigrationsströmen“. Für die EU gibt es nun drei Möglichkeiten.
  • Im Lager Moria auf der Insel Lesbos leben derzeit 21.000 Flüchtlinge; ausgelegt ist es für 3000 Menschen
    Im Lager Moria auf der Insel Lesbos leben derzeit 21.000 Flüchtlinge; ausgelegt ist es für 3000 Menschen

    Türkisch-griechische Grenze
    Die Angst, dass sich 2015 wiederholt

    Auf den griechischen Inseln ist es schon vor der türkischen Grenzöffnung zu Gewalt gekommen. Die Ankunft neuer Flüchtlinge könnte die Lage eskalieren lassen. Die griechische Küstenwache rechnet mit Tausenden Menschen, die übersetzen werden.
  • Für die meisten Migranten ist im Erstaufnahmelager Pournara bei Nikosia erstmal Endstation2020
    Für die meisten Migranten ist im Erstaufnahmelager Pournara bei Nikosia erstmal Endstation2020
    Immer mehr Menschen suchen auf Zypern Asyl. Doch die kleine Insel ist für sie eine Sackgasse. Sie ist ein Sonderfall innerhalb der Europäischen Union. Örtliche Politiker sehen dahinter derweil einen Plan der Türkei.
  • Angela Merkel (CDU)
    Angela Merkel (CDU)
    Die Kanzlerin sendet in Istanbul eine klare Botschaft an Erdogan: Deutschland ist in der Flüchtlingspolitik zahlungsbereit. Dabei geht es nicht nur um die „zwei, drei Milliarden“ Euro, die künftig von der EU an die Türkei fließen könnten.
  • _16-9-Autorenkombo-2
    _16-9-Autorenkombo-2
    Der Flüchtlingsdeal mit der Türkei mag hoch umstritten sein – aber er ist die beste Lösung in der Migrationspolitik, die es derzeit gibt. Denn auch heute ist die EU weit von einem Kurs entfernt, der die humanitäre Katastrophe in Griechenland beenden kann.
  • Anne Wills Talkrunde (v.l.): Norbert Röttgen, Sevim Dagdelen, Ben Hodges, Natalie Amiri und Wolfgang Ischinger
    Anne Wills Talkrunde (v.l.): Norbert Röttgen, Sevim Dagdelen, Ben Hodges, Natalie Amiri und Wolfgang Ischinger
    Anne Will diskutiert mit ihren Gästen über die Rolle Europas im Syrien-Konflikt. CDU-Politiker Norbert Röttgen übt dabei deutliche Kritik an den USA. Diplomat Wolfgang Ischinger gibt eine bittere Prognose ab.
  • Prokurdische Demonstration in Köln
    Prokurdische Demonstration in Köln
    Nach der militärischen Invasion durch die Türkei können wir die Kurden nicht ihrem Schicksal überlassen. Ihre Sache muss uns wichtig sein, schreibt Schriftsteller Roberto Saviano in einem Aufruf. Und nicht nur, weil sie als einzige den IS in Schach gehalten haben.
  • "Die Partei scheint genug zu haben von Politikern im Regierungsamt", schreibt Jaques Schuster
    "Die Partei scheint genug zu haben von Politikern im Regierungsamt", schreibt Jaques Schuster
    Seit dem Ende des Kalten Krieges dachte Europa nie wirklich strategisch – das überließ es lieber den Amerikanern. Das rächt sich nun. Die Europäer sind zum Spielball der Mächte geworden, bloße Zuschauer, zur Lähmung verdammt.
  • Die Europäische Union ringt um eine Verteilung der Flüchtlinge während deren Zahl immer mehr ansteigt.
    Die Europäische Union ringt um eine Verteilung der Flüchtlinge während deren Zahl immer mehr ansteigt.
    Die Europäische Union ringt weiter um eine gerechte Verteilung von Flüchtlingen. Während in Italien weitere 176 Menschen von Bord der „Ocean Viking“ gehen dürfen, droht in der Türkei Präsident Erdogan mit 3,6 Millionen zusätzlichen Flüchtlingen.
  • Aussenminister Heiko Maas trifft in Luxemurg auf seine Kollegen um über Strafmaßnahmen der EU für die Türkei zu sprechen.
    Aussenminister Heiko Maas trifft in Luxemurg auf seine Kollegen um über Strafmaßnahmen der EU für die Türkei zu sprechen.
    Wird die Europäische Union Rüstungsexporte in die Türkei stoppen? Bundesaußenminister Heiko Maas und seine Kollegen beratschlagen darüber in Luxemburg. Die Kurden erhalten unterdessen Unterstützung von der syrischen Regierung.
  • Migration übers Mittelmeer
    Migration übers Mittelmeer
    Die türkische Regierung möchte die Anreize für Migranten verringern, ins Land zu kommen. Besonders Afghanen reisen in großer Zahl an. Doch Griechenland scheitert bei den vereinbarten Rückführungen. Woran das unter anderem liegt, zeigen interne EU-Dokumente.
  • kombo_erdogan_lehnartz2
    kombo_erdogan_lehnartz2

    Meinung Deutschland und Türkei
    Es gibt keine Alternative zum Deal mit Erdogan

    Es ist nachvollziehbar, dass die angebahnte „Normalisierung“ des deutsch-türkischen Verhältnisses Bauchschmerzen bereitet. Trotzdem ist es richtig, wenn die Bundesregierung die Türkei künftig bei der Grenzsicherung stärker unterstützt.
  • „Es wäre der entscheidende Moment für Europa, die Reformkräfte in der Türkei zu unterstützen“, kritisiert Silke Mülherr
    „Es wäre der entscheidende Moment für Europa, die Reformkräfte in der Türkei zu unterstützen“, kritisiert Silke Mülherr
    Mit radikaler Härte geht Erdogan gegen seine Gegner vor. Sein System der Unterdrückung offenbart trotzdem Risse. Statt türkische Reformkräfte zu unterstützen, schweigt die EU. Mit dem Flüchtlingsdeal hat sie sich in eine fatale Abhängigkeit begeben.
  • Der türkische Präsident Erdogan
    Der türkische Präsident Erdogan

    Video Griechenland und Türkei
    Europa droht eine neue Flüchtlingskrise

    In Griechenland kommen täglich Hunderte Menschen aus der Türkei an. Dabei sind die Lager bereits jetzt schon hoffnungslos überfüllt. In dieser Situation droht der türkische Präsident Erdogan noch unverholen damit, Millionen Flüchtlinge Richtung Europa ziehen zu lassen.
  • Viele syrische Händler haben sich in Istanbul eine Exitenz aufgebaut – nun haben sie Angst vor Anfeindungen
    Viele syrische Händler haben sich in Istanbul eine Exitenz aufgebaut – nun haben sie Angst vor Anfeindungen
    Einst wurden Syrer in der Türkei noch als Gäste begrüßt. Jetzt hat sich die Stimmung gedreht. Plötzlich will die Regierung die Migranten so schnell wie möglich loswerden, mit zum Teil umstrittenen Mitteln. Damit reagiert Erdogan auf eine Zeitenwende.
  • Auf dem Weg zur griechischen Insel Lesbos: Das Flüchtlingsboot kommt aus der Türkei
    Auf dem Weg zur griechischen Insel Lesbos: Das Flüchtlingsboot kommt aus der Türkei
    Die EU hat bis Mai dieses Jahres einen Rückgang illegaler Einreisen von fast 30 Prozent registriert. Einem internen Bericht der Brüsseler Kommmission zufolge halten die türkischen Behörden zahlreiche Menschen vom Grenzübertritt ab.
  • Er gilt als Bedrohung für Präsident Erdogan: Der Istanbuler Oppositionskandidat Ekrem Imamoglu. In gut zwei Wochen wird gewählt. Im Interview erzählt er, wie er Wahlfälschung verhindern will – und warum die Türkei kein nahöstliches Land ist.
  • Pervin Buldan, kurdische Politikerin, Abgeordnete im türkischen Parlament und seit Februar 2018 Co-Vorsitzende der HDP
    Pervin Buldan, kurdische Politikerin, Abgeordnete im türkischen Parlament und seit Februar 2018 Co-Vorsitzende der HDP
    Pervin Buldan, Co-Vorsitzende der Kurdenpartei HDP, ist gegen einen Boykott der Bürgermeister-Neuwahl in Istanbul – das würde nur Präsident Erdogan nützen. Sie verfolgt eine andere Strategie. Von Europa und Deutschland fordert sie mehr Druck auf Ankara.
  • Bereits 2016 reisten auch Afghanen über die Türkei nach Griechenland ein. Mittlerweile stellen sie die größte Flüchtlingsgruppe auf der Balkanroute
    Bereits 2016 reisten auch Afghanen über die Türkei nach Griechenland ein. Mittlerweile stellen sie die größte Flüchtlingsgruppe auf der Balkanroute
    Über die Ostroute kommen kaum noch Syrer nach Europa, sondern vor allem Afghanen. Doch die fallen nicht unter die im EU-Türkei-Deal vereinbarten beschleunigten Rückkehrverfahren. Im Auswärtigen Amt und in deutschen Sicherheitskreisen ist man deshalb besorgt.
  • Ein Flüchtlingscamp auf der Insel Lesbos. Die griechische Regierung fordert mehr Unterstützung von der EU in der Migrationskrise
    Ein Flüchtlingscamp auf der Insel Lesbos. Die griechische Regierung fordert mehr Unterstützung von der EU in der Migrationskrise
    In griechischen Flüchtlingslagern herrschen teils menschenunwürdige Zustände. Auch in Berlin wird Kritik am EU-Türkei-Deal laut. Die Europäische Union lasse sich von Staatschef Recep Tayyip Erdogan instrumentalisieren.
  • Ankunft in Piräus: Die Migranten werden von der Insel Lesbos aufs griechische Festland gebracht
    Ankunft in Piräus: Die Migranten werden von der Insel Lesbos aufs griechische Festland gebracht
    Die Zahl der Migranten aus der Türkei ist im vergangenen Jahr trotz des mit der EU geschlossenen Abkommens um über 20 Prozent gestiegen. Das geht aus einem internen Bericht der Brüsseler Kommission hervor. Die griechischen Behörden stellt das vor enorme Probleme.
  • Das EU-Türkei-Abkommen funktioniert nicht wie es soll
    Das EU-Türkei-Abkommen funktioniert nicht wie es soll
    Im Jahr 2018 sind weniger geflüchtete Menschen in Deutschland angekommen als geplant. Die Obergrenze für Flüchtlinge wurde 2018 unterschritten. Das oft gepriesene Abkommen mit der Türkei funktioniert an entscheidender Stelle nicht.
  • Istanbul zwischen Tradition und Moderne: Bis Erdogan die Macht übernahm schloss die Religion die Freiheit nicht aus
    Istanbul zwischen Tradition und Moderne: Bis Erdogan die Macht übernahm schloss die Religion die Freiheit nicht aus

    Politischer Islam
    Der türkische Traum

    Bevor Erdogan seinen radikalislamischen Kurs begann, war Istanbul eine weltoffene Stadt. Junge Türken verbanden westlichen Ideale mit heimischen Werten. Heute herrscht Eiszeit. Doch langsam erwacht der Frühling.
  • Ein Aufnahmelage bei Nikosia: Vor allem Syrer suchen Schutz in Zypern
    Ein Aufnahmelage bei Nikosia: Vor allem Syrer suchen Schutz in Zypern
    Zypern war für Migranten lange Zeit kein attraktives Ziel. Doch nun ist die Zahl der Einreisen stark gestiegen. Die Regierung gibt auch der Türkei eine Mitschuld – und stellt Forderungen an die EU.
  • Der Österreicher Johannes Hahn, 60, ist seit vier Jahren EU-Erweiterungskommissar
    Der Österreicher Johannes Hahn, 60, ist seit vier Jahren EU-Erweiterungskommissar
    Die Lösung des jahrzehntelangen Namensstreits mit Griechenland öffnet Mazedonien den Weg in die EU und die Nato, sagt EU-Erweiterungskommissar Hahn. Damit könnte das kleine Land zu einem Durchbruch beim Beitrittsprozess der Westbalkan-Länder führen.
  • Schwierige Beziehung: König Salman und Recep Tayyip Erdogan konkurrieren um Einfluss im Nahen Osten
    Schwierige Beziehung: König Salman und Recep Tayyip Erdogan konkurrieren um Einfluss im Nahen Osten

    Geopolitisches Pokerspiel
    Erdogans riskante Saudi-Strategie

    Der türkische Präsident nutzt die Khashoggi-Affäre, um das Gleichgewicht im Nahen Osten zu verschieben und Riad zu schwächen. Die direkte Konfrontation mit Saudi-Arabien vermeidet Erdogan jedoch – sie wäre zu gefährlich. Ein heikler Balance-Akt.
  • Broschüre zur Syrien Konferenz
    Broschüre zur Syrien Konferenz
    Hinter den Kulissen des Syrien-Gipfels versucht der Kreml, Geld und Zugeständnisse aus Europa zu erpressen – indem er anbietet, eine Million syrische Flüchtlinge „in naher Zukunft“ zurückzuführen. WELT liegen Unterlagen dazu vor. Geschichte eines Täuschungsmanövers.
  • Recep Tayyip Erdogan, Präsident der Türkei
    Recep Tayyip Erdogan, Präsident der Türkei
    Präsident Erdogan führt die Türkei seit 2011 praktisch im Alleingang. Sein Durchregieren hat Spuren hinterlassen: Von der Türkei als demokratischer Hoffnung ist nur wenig geblieben. In vier Bereichen wird das besonders deutlich.