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  3. Energiekrise: Aktuelle News zu Energiepreisen und Rohstoffmangel - WELT

Energiekrise
  • Harry Roels
    Die Konzentration auf das Kerngeschäft Strom und Gas macht sich für den zweitgrößten deutschen Energiekonzern bezahlt. Dieser präsentiert eine glänzende Bilanz. Auf den Betrieb des AKW Biblis muss der Konzern aber länger verzichten als ursprünglich geplant.
  • Unter anderem der Energieriese E.on soll gezwungen werden, Anteile zu verkaufen.
    Unter anderem der Energieriese E.on soll gezwungen werden, Anteile zu verkaufen.
    Der Energieversorger E.on schreibt Milliardengewinne. Trotzdem versucht der Vorstand einen neuen, schlechteren Tarifvertrag durchzudrücken. Dieser sieht angeblich eine Verlängerung der Arbeitszeit ohne Lohnausgleich vor. Und damit nicht genug. Durch einen Umbau des Konzerns sollen auch noch bis zu 1800 Stellen wegfallen.
  • Politik Bundestagswahlkampf 2009
    Glos wirbt mit Steuersenkungen

    Der Wirtschaftsminister will das Thema Steuern vor den nächsten Wahlen auf die Agenda heben. Auch einen schuldenfreien Haushalt strebt er innerhalb der nächsten zwei Jahre an - und geht in der Atomenergie-Frage auf Kollisionskurs mit Umweltminister Gabriel.
  • Weißrussland hat eine Rechnung von rund 500 Millionen Dollar an Gazprom nicht gezahlt. Eine Gazprom-Delegation ist in die weißrussische Hauptstadt Minsk gereist, um über die Begleichung der Schuld zu verhandeln. Sollte es zu keinem Ergebnis kommen, droht die Abschaltung der Pipeline, die weite Teile Europas versorgt.
  • Sonnenwetter in Hamburg
    Sonnenwetter in Hamburg
    Der Senat prüft den Ankauf von 100 Prozent Ökostrom für öffentliche Gebäude. Noch gibt weder eine Entscheigung, doch einen Zeitplan. Mit Spannung warten Stromversorger wie Opposition auf Ole von Beusts Vorstellung seiner Klima-Ziele, die für den Spätsommer geplant ist.
  • Atomkraftwerk Krümmel
    Atomkraftwerk Krümmel
    Vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse in den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Krümmel wollen die beiden größten deutschen Städte nicht mehr mit Produzenten von Atomstrom zusammenarbeiten. Allerdings gibt es bei diesem Vorhaben Bedenken von Juristen und Haushaltspolitikern.
  • Atomkraftwerk Krümmel
    Atomkraftwerk Krümmel
    Die Lenkungsgruppe Klimaschutz im Senat berät darüber, für öffentliche Einrichtungen keine Atomenergie mehr einzusetzen. Dafür soll der gerade mit Vattenfall geschlossene Vertrag nach verhandelt werden. Hamburg wäre die erste ausschließlich regenerative Energien einsetzende Metropole weltweit.
  • Die britische Regierung plant neue Atomkraftwerke. In Deutschland sollen die letzten 2020 vom Netz gehen. Hier das Kraftwerk Brunsbüttel.
    Die britische Regierung plant neue Atomkraftwerke. In Deutschland sollen die letzten 2020 vom Netz gehen. Hier das Kraftwerk Brunsbüttel.
    Nach dem Kernkraftwerk Krümmel ist nun auch der Atommeiler Brunsbüttel vollständig abgeschaltet. Bei Überprüfungen im Sicherheitssystem wurden fehlerhafte Verankerungen festgestellt. Vattenfall-Chef Josefsson will jedoch die Laufzeit des Reaktors verlängern lassen.
  • Atomkraftwerk Krümmel
    Atomkraftwerk Krümmel
    Vattenfall will den wegen einer Panne abgeschalteten Atommeiler schnellstmöglich wieder anfahren. Konzernchef Josefsson hält die Kraftwerke Brunsbüttel und Krümmel für absolut sicher - räumt jedoch ein problematisches Denken seiner Mitarbeiter ein.
  • Der ehemalige Vattenfall-Chef ist vom Erfolg verwöhnt, er hat nicht nur eine Karriere hinter sich, sondern schon drei: in der Ministerialbürokratie, in der Bankenbranche und bei den Energieriesen. Umso überraschender ist nun der tiefe Fall des promovierten Juristen.
  • Die Opec-Länder haben im Januar ihre Förderquoten für Erdöl gesenkt. Damals stand der Preis noch bei 50 Dollar je Barrel. Nun erreicht er den Rekordstand von 72,83 Dollar. Verantwortlich dafür sind aber immer die anderen.
  • Dmitry Medvedev
    Dmitry Medvedev
    Der Vorschlag von Gazprom-Chef Miller, eine globale Vereinigung der Energieproduzenten zu gründen, sorgt in Moskau für Gesprächsstoff. Diese Organisation soll nicht nur Förderquoten, sondern auch Preise diktieren.
  • EnBW-Chef Claassen will seinen Posten überraschend aufgeben
    EnBW-Chef Claassen will seinen Posten überraschend aufgeben
    Der Karlsruher Energiekonzern ist von der Nachricht überrascht worden. Der amtierende EnBW-Chef steht für eine Vertragsverlängerung nicht zur Verfügung. Nach Ablauf seines Vertrages will er sich "anderen Dingen zuwenden".
  • Mehr Wettbewerb bei Strom durch Kraftwerksverkäufe
    Mehr Wettbewerb bei Strom durch Kraftwerksverkäufe
    Strom wird teurer. Das ärgert die Verbraucher. Für einen großen Teil des Preises trägt aber der Staat die Verantwortung. Nun fordert der hessische Wirtschaftsminister Alois Rhiel eine aktive Beteiligung des Staates an der Senkung des Strompreises. E.on-Chef Wulf Bernotat hingegen verteidigt den Anstieg der Strompreise.
  • Stromkunden stehen zum 1. Juli erhebliche Preiserhöhungen bevor. Rund 100 Versorger - darunter die großen vier - wollen die Preise erhöhen. Nun fordert SPD-Fraktionsvize Kelber Zwangsmaßnahmen gegen die Stromversorger. Auch Wirtschaftsminister Glos will den Konzernen besser auf die Finger schauen.
  • FC Schalke 04 - Zenit St. Petersburg
    FC Schalke 04 - Zenit St. Petersburg
    Gazprom hat nun doch Interesse am Einstieg bei dem 20-Milliarden-Dollar-Projekt zur Erschließung des Erdgasfeldes Kovykta in Ostsibirien angemeldet. Bisher hat der britische Ölmulti BP dort das Sagen, der nun befürchten muss, aus dem Projekt gedrängt zu werden.
  • Wirtschaftsminister Michael Glos überlegt, den "Grünen Punkt" abzuschaffen.
    Wirtschaftsminister Michael Glos überlegt, den "Grünen Punkt" abzuschaffen.
    Angesichts der geplanten Erhöhungen der Stromtarife fordert Wirtschaftsminister Michael Glos die Verbraucher zum Vergleichen auf. Die jüngste Entwicklung der Preise gefährdet laut Glos den Wettbewerb. Auch die Branche hat nichts gegen Preisvergleiche.
  • Wulf Bernotat, Vorsitzender des Vorstandes der E.ON AG
    Wulf Bernotat, Vorsitzender des Vorstandes der E.ON AG
    Der italienische Energiekonzern Enel hat einen großen Anteil des wertvollsten russischen Stromversorgers OGK-5 übernehmen. Eigentlich wollte E.on in Russland stark expandieren. Das erinnert an den erfolglosen Versuch des größten deutschen Versorgers Endesa zu übernehmen.
  • Der Chef des Energiekonzerns liegt auf unbestimmte Zeit wegen eines Nierenleidens im Krankenhaus. Auch wenn Miller nicht am St. Petersburger Energieforum teilnehmen kann, ist seine Ablösung nach Auskunft der Regierung bisher kein Thema.
  • IEA-Chef Claude Mandil
    IEA-Chef Claude Mandil
    Billig, sicher und gut fürs Klima: Die deutschen Kernkraftwerke sollen länger laufen, rät der Chef der Internationalen Energie-Agentur (IEA). Wirtschaftsminister Michael Glos fühlt sich bestätigt - aber für eine Gesetzesänderung sieht er schwarz.
  • Frankreich setzt große Hoffnung in den Bau des neuen Atomreaktors ITER. Bei den vielen gegenwärtig noch ungelösten Forschungsproblemen wird die Kernfusion jedoch erst im 22. Jahrhundert ausreichend Energie produzieren, um eine klimafreundliche Alternative zu CO2-Emissionen bieten zu können.
  • RWE - Zentrale
    RWE - Zentrale
    Das Verfahren ist eröffnet. Deutschlands zweitgrößte Energieversorger RWE und der italienische Mitbewerber ENI sollen ihre beherrschende Marktstellung mißbraucht haben. Sollte das nachweisbar sein, drohen saftige Strafen.
  • E.ON
    E.ON
    Der größte deutsche Energiekonzern hat seinen Gewinn dank Zuwächsen im Auslandsgeschäft gesteigert. Damit hat E.on auch die Erwartungen der Analysten übertroffen. Konzernchef Bernotat wertet das Ergebnis als Bestätigung seiner Strategie.
  • Sudzha-Gasstation mißt Gasmenge durch Ukraine nach Europa
    Sudzha-Gasstation mißt Gasmenge durch Ukraine nach Europa
    Eine Detonation hat die wichtigste russische Gas-Pipeline Richtung Westeuropa beschädigt. Laut des russischen Versorgers Gazprom ist die Versorgung aber nicht gefährdet, es gebe Alternativrouten. Die ukrainische Polizei ermittelt inzwischen auf Sabotage.
  • Die GAL und der Industrieverband Hamburg stellen ihre umweltpolitischen Ziele vor. Was wie eine aufschlussreiche Allianz anmutet, zeigt sich schon bald als nicht nur räumlich scharf voneinander getrennt .
  • Deutsche tranken 2006 wieder mehr Bier
    Deutsche tranken 2006 wieder mehr Bier
    Die Freunde des „edlen Gerstensaftes" müssen sich voraussichtlich noch in diesem Jahr auf höhere Preise einstellen. Stark gestiegene Rohstoffpreise, die hohen Energiepreise und steigende Löhne belasten die Brauer. Das Biergartenwetter Im April läßt jedoch auf steigende Absatzzahlen hoffen.
  • Meinung Kommentar
    Warum dieser Selbsthass?

    Klimafragen sind Glaubensfragen. Ob Investitionen in "erneuerbare Energien" der richtige Weg sind, ist zu bezweifeln, meint Edgar Gärtner. Er fordert die Freiheit des Marktes anstelle politischer Subventionen.
  • Blick auf das Heizkraftwerk Herne
    Blick auf das Heizkraftwerk Herne
    Die Übernahme soll nach einem Medienbericht bereits in der ersten Jahreshälfte 2007 über die Bühne gehen. Der Mutterkonzern RAG dementiert dies jedoch.
  • Madrid hebt Auflagen für Endesa-Übernahme durch E.ON teilweise auf
    Madrid hebt Auflagen für Endesa-Übernahme durch E.ON teilweise auf
    Der italienische Energieriese Enel und der spanische Mischkonzern Acciona dürfen vorerst keine Übernahmeofferte für Endesa vorlegen. Zunächst soll Eon ein neues Angebot einreichen. Die Konkurrenten wollten mehr bieten als die Deutschen.
  • Michael Miersch fordert weniger Hysterie, Heuchelei und Symbolpolitik in der Klimadebatte, dafür mehr Zuversicht und praktische Vernunft. Energie sparen ist richtig, schreibt Miersch, aber wo Grün draufsteht, ist noch lange nicht Grün drin
  • Meinung Kommentar
    Strahlender Erfolg

    Siegeskränze werden gewunden und reichlich Lorbeer verteilt - von allen Seiten. "Großer Erfolg", jubeln Merkels Parteifreunde, "Glückwünsche an die Kanzlerin" überbringt die SPD.
  • Meinung Kolumne: Modernes Deutschland
    Vom Klima und der Energie

    Es ist wahr, der Wandel des Weltklimas geht uns alle an, im Interesse nachfolgender Generationen darf kein Weg an allfälligen Konsequenzen vorbeiführen. Aber auch dabei kommt es darauf an, mit Weitsicht und Augenmaß zugleich zu handeln, national wie international.
  • Merkel trifft Barroso in Brüssel
    Merkel trifft Barroso in Brüssel
    Vor dem EU-Gipfel zu Energie und Klima mahnt der Kommissionspräsident zum Handeln. Eine sichere Energieversorgung und der Kampf gegen den Klimawandel seien die entscheidenden Herausforderungen für die Zukunft. Merkel reist mit ehrgeizigen Zielen an.
  • Der deutsche Energieversorger erwägt einen spektakulären Schlag im Kampf um die Übernahme des spanischen Endesa-Konzerns: In den kommenden Tagen will der deutsche Konzern womöglich 25 Prozent beim italienischen Konkurrenten Enel kaufen. Und das ist nicht die einzige Option.
  • Diskussion um Glühbirnen-Verbot
    Diskussion um Glühbirnen-Verbot
    Australien will die Glühbirne verbieten. Die Mehrheit der deutschen Parteien hält den staatlichen Zwang zu Energiespar-Lampen für Unsinn. Die Hersteller freuen sich über die Debatte. Sie erwarten einen Nachfrage-Schub für moderne Lampen.
  • Gerhard Schröder war einmal Bundeskanzler, jetzt ist er Aufsichtsratsvorsitzender des Konsortiums, das die Ostsee-Pipeline baut. Darum muss er für das Projekt werben und behaupten, die Pipeline sei sicher, alles in Ordnung. Bei einem Termin in Brüssel verfing das nicht so recht.