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  3. Energiekrise: Aktuelle News zu Energiepreisen und Rohstoffmangel - WELT

Energiekrise
  • Containerbrücken im Hamburger Hafen, Deutschlands größtem Seehafen
    Containerbrücken im Hamburger Hafen, Deutschlands größtem Seehafen
    Der Güterumschlag im Hamburger Hafen stagniert seit 15 Jahren. Die Bindungskräfte zwischen Stadtgesellschaft und maritimer Wirtschaft schwinden. Dabei sind Seehäfen für eine funktionierende Weltwirtschaft so wichtig wie nie zuvor – für den Warentransport, für eine sichere Energieversorgung und beim Klimaschutz. Eine Analyse.
  • Klaus Wagner zeigt am Polsumer Weg, wo der Konverter gebaut werden soll
    Klaus Wagner zeigt am Polsumer Weg, wo der Konverter gebaut werden soll
    In Dorsten in NRW ballt sich Bürger-Unmut: Damit grüner Strom durch die Republik transportiert werden kann, soll eine Stromrichteranlage gebaut werden. Doch der Standort auf einem Feld sorgt für Ärger. Nun wollen die Dorstener Hilfe von Robert Habeck.
  • Das brasilianische Kernkraftwerk Angra dos Reis
    Das brasilianische Kernkraftwerk Angra dos Reis
    Auch in Brasilien erlebt die Nuklearenergie ein politisches Comeback. Befürworter hoffen auf den Bau von neuen Meilern und verweisen auf Vorteile für Klimaschutz und Energiesicherheit. Das hat auch Folgen für die Energiewende in Deutschland.
  • Produktionsstätten wie das Stahlwerk von ArcelorMittal in Hamburg stehen derzeit besonders unter dem Druck hoher Energiepreise
    Produktionsstätten wie das Stahlwerk von ArcelorMittal in Hamburg stehen derzeit besonders unter dem Druck hoher Energiepreise
    Von hohen Energiekosten bis hin zu maroder Infrastruktur: Das Netzwerk der norddeutschen Handelskammern sieht viele in Deutschland selbst verursachte Risikofaktoren für Unternehmen. Die Grundlagen für eine starke Wirtschaft seien gefährdet.
  • Das Kernkraftwerk Isar 2.
    Das Kernkraftwerk Isar 2.
    Mitglieder der Jungen Union in Nordrhein-Westfalen reichen Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht ein. Sie protestieren gegen die Klima- und Energiepolitik der Ampel-Bundesregierung – und befürchten drastische Freiheitsbeschränkungen. Es geht nicht nur um den Atomausstieg.
  • Treffen bei Aurubis in Hamburg (v.l.): Andreas Bovenschulte, Bürgermeister von Bremen, Roland Harings, Vorstandsvorsitzender der Aurubis AG, Peter Tschentscher (SPD), Erster Bürgermeister von Hamburg, Stephan Weil (SPD), Ministerpräsident von Niedersachsen, Patrick Dahlemann (SPD), Chef der Staatskanzlei von Mecklenburg-Vorpommern und Dirk Schrödter (CDU), Chef der Staatskanzlei von Schleswig-Holstein
    Treffen bei Aurubis in Hamburg (v.l.): Andreas Bovenschulte, Bürgermeister von Bremen, Roland Harings, Vorstandsvorsitzender der Aurubis AG, Peter Tschentscher (SPD), Erster Bürgermeister von Hamburg, Stephan Weil (SPD), Ministerpräsident von Niedersachsen, Patrick Dahlemann (SPD), Chef der Staatskanzlei von Mecklenburg-Vorpommern und Dirk Schrödter (CDU), Chef der Staatskanzlei von Schleswig-Holstein
    Der Norden sei besonders gut aufgestellt, sagt Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil bei einem Treffen der Nord-Regierungschefs. Um die Industrie abzusichern, müsse aber ein Brückenstrompreis vom Bund finanziert werden. Und auch andere Forderungen werden laut.
  • Bei den Liberalen rumort es, die Unzufriedenheit mit der Ampel wächst: Innerhalb weniger Wochen startet die Basis schon die dritte Initiative, die FDP-Chef Lindner unter Druck setzt. Eine Gruppe will jetzt einen Mitgliederentscheid zum Wiederanfahren von sieben Kernkraftwerken erreichen.
  • Immer mehr LNG-Tanker kommen nach Deutschland
    Immer mehr LNG-Tanker kommen nach Deutschland
    Deutschland setzt zur Überbrückung der Energiekrise auf Flüssiggas (LNG). Nun will eine Studie zeigen, dass LNG noch weit klimaschädlicher ist, als Kohle zu verheizen. „Die Treibhausgasemissionen von LNG sind im schlimmsten Fall um 274 Prozent höher als die von Kohle“, heißt es.
  • Robin Alexander
    Robin Alexander
    Die Regierung einigt sich auf eine Senkung der Stromsteuer. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zieht dabei zwar den Kürzeren gegen Finanzminister Lindner (FDP). Aber er schafft einen Erfolg für seine neuen Freunde aus der Großindustrie. Und das Geld dafür kommt nicht aus dem normalen Etat.
  • Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner setzt auf die Förderung von Erdgas in Deutschland
    Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner setzt auf die Förderung von Erdgas in Deutschland
    Die Bundesregierung plant den Ausstieg aus der Nutzung klimaschädlicher Kohle bis spätestens 2038, idealerweise sogar bis 2030. Finanzminister Christian Lindner stellt diesen Kurs nun infrage. Für das Klima bringe diese Vorgabe ohnehin nichts.
  • „Ohne Industrie geht es nicht!“, schreibt Gastautor Oliver Hermes
    „Ohne Industrie geht es nicht!“, schreibt Gastautor Oliver Hermes
    Deutschland hatte den ambitionierten Anspruch, unabhängiger von anderen Staaten zu werden. Doch das Ziel ist in weite Ferne gerückt. Stattdessen droht Deutschland in einer Vielzahl von Schlüsselindustrien den Anschluss zu verlieren. Dabei liegen die Lösungen doch auf der Hand.
  • Gas flame
    Gas flame
    Verbraucher müssen sich bereits zum Jahreswechsel auf höhere Strom- und Gaspreise einstellen. Für die von der Koalition geplante Verlängerung der Energiebremse bis April sei es nun zu spät, kritisieren die Stadtwerke. Das Vorhaben sei verfahrenstechnisch nicht mehr umsetzbar.
  • Experten erwarten ab 2025 weltweit ein stark steigendes Angebot an Flüssiggas. Russlands Anteil am internationalen Gashandel dürfte dadurch deutlich fallen. Denn ein wichtiges Kalkül Putins geht nicht auf. Für deutsche Verbraucher ist die LNG-Welle dagegen eine gute Nachricht.
  • Die Zukunft der PCK-Raffinerie ist ein heiß diskutiertes Thema im Osten Deutschlands
    Die Zukunft der PCK-Raffinerie ist ein heiß diskutiertes Thema im Osten Deutschlands

    PCK-Raffinerie in Schwedt
    Wenn der Retter aus Polen kommt

    Seit Monaten ist unklar, wie es mit der PCK-Raffinerie im brandenburgischen Schwedt weitergeht. Aktuell verwaltet der Bund die Anteile des russischen Konzerns Rosneft, auch ein weiteres Unternehmen will aussteigen. Eine Dauerlösung könnte nun in Polen gefunden werden.
  • Blick auf Hamburg, wo die Fehrmann Tech Group seinen Sitz hat
    Blick auf Hamburg, wo die Fehrmann Tech Group seinen Sitz hat
    Fehrmann produziert Hightech-Produkte für die Weltmärkte. Der Hamburger Mittelständler macht sich immer unabhängiger vom Standort Deutschland, auch weil Chef Henning Fehrmann große Versäumnisse beim Umgang mit Zuwanderern sieht. An die nachfolgenden Generationen hat er einen klaren Rat.
  • Rebecca Jepson, 45, arbeitet Vollzeit in einem Möbelbetrieb. Um ihr Gehalt aufzubessern, trägt sie Zeitungen aus
    Rebecca Jepson, 45, arbeitet Vollzeit in einem Möbelbetrieb. Um ihr Gehalt aufzubessern, trägt sie Zeitungen aus
    Inflation, niedrige Löhne, Heizungsgesetz – im Leben von Rebecca und Simon Jepson spiegeln sich die Nöte der Arbeiterschaft. Um über die Runden zu kommen, trägt das Ehepaar Zeitungen aus, angesichts der Energiepolitik fürchtet es um sein Eigenheim. Von der Regierung fühle man sich „verarscht“.
  • Die Energiebranche hat ein Jahr nach dem „Doppelwumms“ der Bundesregierung zur Entlastung der Kunden vor neuen Preissprüngen gewarnt
    Die Energiebranche hat ein Jahr nach dem „Doppelwumms“ der Bundesregierung zur Entlastung der Kunden vor neuen Preissprüngen gewarnt
    Seit dem letzten Winter haben sich die Energiepreise stabilisiert. Eigentlich – denn der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft warnt, dass eine „vorschnelle Rücknahme der Entlastungen“ zu neuen Preissprüngen führen könnte.
  • schnittbogen_welt-gespraech_live_optimized
    schnittbogen_welt-gespraech_live_optimized
    Wie steht es um den Standort Deutschland? Droht eine Deindustrialisierung mit womöglich drastischen Folgen für den Wohlstand im Land? Verfolgen Sie das WELT Gespräch zu diesem Thema mit Michael Höfling, Dorothea Siems, Carsten Dierig und den Abonnenten.
  • WELT-Autor Klaus Geiger
    WELT-Autor Klaus Geiger
    Ein neuer Krieg bricht am Rande Europas aus, Aserbaidschan will eine Region mit Gewalt zurückholen. Und wieder besteht eine Energieabhängigkeit der EU vom Aggressor. Dennoch liegt der Fall anders als bei Russland – und zeigt, wie der Westen seine Hebel sinnvoll einsetzen kann.
  • Max Rodenbeck ist Berlin Bureau Chief von „The Economist“
    Max Rodenbeck ist Berlin Bureau Chief von „The Economist“

    Von wegen schlimmste Krise
    Liebe Deutsche, entspannt Euch mal!

    1999 hob der „Economist“ Deutschland als „kranken Mann Europas“ auf sein Titelblatt. 20 Jahre später und nach der Ära Merkel befindet sich die Bundesrepublik wieder dort. Das landesweite Jammern und Klagen ist dennoch vollkommen übertrieben. Denn die Probleme sind lösbar.
  • Die Covestro-Unternehmenszentrale am Chempark Leverkusen
    Die Covestro-Unternehmenszentrale am Chempark Leverkusen
    Der Ölkonzern Adnoc aus Abu Dhabi will das deutsche Unternehmen Covestro übernehmen. Beobachter sehen in dem Angebot eine logische Folge der schlechten Standort-Bedingungen Deutschlands. Der mögliche Deal könnte allerdings auch eine positive Überraschung bereithalten.
  • Christian Lindner, 44, Bundesfinanzminister und FDP-Chef
    Christian Lindner, 44, Bundesfinanzminister und FDP-Chef
    Bundesfinanzminister Lindner (FDP) äußert sich „besorgt“ über die Ausgaben für Sozialleistungen im Bundeshaushalt. Die Republik könne sich diesbezüglich „keine Mentalitätsveränderung auf Dauer“ erlauben – Erfolg müsse „im Wettbewerb im Markt“ gesucht werden.