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China - Politik
  • Pride-Parade in Taiwan
    Mit Blick auf Chinas aggressive Außenpolitik warnen Beobachter, Taiwan könnte „die nächste Ukraine“ werden. Das Land hat drei Lehren aus dem russischen Angriff gezogen, wie Außenminister Joseph Wu im Gespräch mit WELT erklärt. Und bereitet sich entsprechend auf einen möglichen Angriff Pekings vor.
  • Xi Jinping und Joe Biden beim G-20-Gipfel 2022 auf Bali
    Xi Jinping und Joe Biden beim G-20-Gipfel 2022 auf Bali

    USA und China
    Mission Weltrettung

    Zum ersten Mal seit Monaten treffen sich Joe Biden und Xi Jinping wieder persönlich. Die mächtigsten Männer der Welt sind angesichts der vielen Krisen gefordert. Doch die Spannungen zwischen ihren Ländern machen das kompliziert. Für einen ganz akuten Konflikt aber besteht Hoffnung.
  • Sportlerinnen vor der chinesischen Flagge
    Sportlerinnen vor der chinesischen Flagge
    Olaf Scholz ist für gute Wirtschaftsbeziehungen mit China, Annalena Baerbock für die Einhaltung von Menschenrechten. Beides geht schwer zusammen. Trotzdem muss die Bundesregierung diesen Widerspruch in ihrer China-Strategie abbilden. Wie glaubwürdig kann sie dabei bleiben?
  • Unter den Spannungen in Ostasien verabschiedet sich Japan vom Pazifismus. Bislang genoss das Land den Schutzschirm der USA. Doch nun verlangen die Amerikaner, was sie unter Trump auch von Berlin gefordert haben.
  • Demokratieaktivistin Glacier Kwong
    Demokratieaktivistin Glacier Kwong
    Seit Monaten bilden pensionierte Piloten der deutschen Luftwaffe chinesische Kampfpiloten aus und geben dabei auch sicherheitsrelevantes Wissen weiter. In einer Zeit eskalierender Spannungen zwischen China und der westlichen Welt kann diese Praxis nicht länger geduldet werden.
  • Joe Biden und Xi Jinping 2022 beim G-20-Gipfel auf Bali
    Joe Biden und Xi Jinping 2022 beim G-20-Gipfel auf Bali
    Die beiden Staatschefs Joe Biden und Xi Jinping treffen sich nächsten Mittwoch am Rande des Gipfels der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft zu bilateralen Gesprächen. Zuletzt hatten beide sich vor einem Jahr beim G-20-Gipfel auf Bali getroffen.
  • Beziehungen zu Philippinen
    Nun geht Chinas Taktik nach hinten los

    Chinas aggressives Gebaren im Südchinesischen Meer hat für Peking erstmals negative Konsequenzen: Die Philippinen ziehen sich als Reaktion aus dem Seidenstraßen-Projekt zurück. Nicht nur die Partnerschaft zu den USA wird verstärkt, gleich drei weitere US-Verbündete stoßen in die Investitionslücke.
  • Demokratieaktivistin Glacier Kwong
    Demokratieaktivistin Glacier Kwong
    Derzeit konzentriert sich die Aufmerksamkeit auf Israel und den Gaza-Streifen. Der Konflikt lenkt vor allem die USA davon ab, Chinas Aufstieg zu bremsen. Doch der Westen muss wachsam bleiben, damit Pekings geopolitische Interessen die Bemühungen um Frieden im Nahen Osten nicht untergraben.
  • Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP)
    Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP)
    Deutschland gilt als Land der Ideen. Doch diese werden häufig von autokratischen Regimen „eingesammelt“. So forschen etwa tausende Chinesen in Deutschland – oft mit Weitergabe-Auftrag aus Peking. Die Bundesbildungsministerin will das ändern – mithilfe des niederländischen Modells.
  • Demokratieaktivistin Glacier Kwong
    Demokratieaktivistin Glacier Kwong
    Die chinesische Regierung verhält sich im Konflikt zwischen Israel und den Palästinenser, als setze sie sich für Frieden ein. Doch tatsächlich will Peking nur von seinen autoritären Praktiken und dem Antisemitismus im eigenen Land ablenken.
  • Unser Gastautor: Norbert Röttgen (CDU) ist Mitglied des Bundestages und sitzt im Auswärtigen Ausschuss
    Unser Gastautor: Norbert Röttgen (CDU) ist Mitglied des Bundestages und sitzt im Auswärtigen Ausschuss
    Aus unserer Abhängigkeit von Russland scheint die Bundesregierung keine Lehren gezogen zu haben. Deutschland droht bei China den gleichen Fehler zu machen. Dabei könnte uns Peking noch mehr unter Druck setzen als Moskau. Deshalb müssen wir jetzt umsteuern.
  • Am Zwischenfall beteiligt war ein B-52-Bomber der US-Luftwaffe (Archiv)
    Am Zwischenfall beteiligt war ein B-52-Bomber der US-Luftwaffe (Archiv)
    Die Flugzeuge hätten nur drei Meter Abstand in der Luft gehabt und das bei schlechter Sicht: Die US-Luftwaffe wirft China einen Verstoß gegen internationale Regeln der Flugsicherheit vor. Der Vorfall soll sich über dem Südchinesischen Meer zugetragen haben.
  • Die Ukraine soll Sicherheitsgarantien erhalten, um sich dauerhaft gegen Russland verteidigen zu können. Diese Architektur könnte die Ukraine auch gegen die Launen eines potenziellen Präsidenten Donald Trump immunisieren. Aber ein Blick hinter die Kulissen zeigt erstaunliche Sorglosigkeit.
  • Philippinische Behörden dokumentieren regelmäßig Provokationen durch die chinesische Küstenwache (Foto) oder Marine
    Philippinische Behörden dokumentieren regelmäßig Provokationen durch die chinesische Küstenwache (Foto) oder Marine
    Zwei Feinde der demokratischen Welt haben angegriffen: Russland in der Ukraine und die vom Iran gesponserte Hamas in Israel. Die Aufmerksamkeit ist absorbiert – und kaum jemand bemerkt Zwischenfälle in der dritten globalen Krisenregion. Eine Linie mit neun Strichen spielt die Hauptrolle.
  • Demokratieaktivistin Glacier Kwong
    Demokratieaktivistin Glacier Kwong
    Die Bundesregierung zieht alle Register, um gemeinsam mit Firmen aus Taiwan eine eigene Halbleiterindustrie aufzubauen. Doch bei den Wirtschaftsbeziehungen auf nationaler Ebene zögern Berlin und Brüssel aus Rücksicht auf eine Autokratie. Damit schaden sie sich selbst.
  • Besuch von Irans Präsident Raisi in China
    Besuch von Irans Präsident Raisi in China
    Nach dem Hamas-Überfall auf Israel kann die Situation in Nahost zum großflächigen Inferno eskalieren. China wäre in der Lage, dieses Risiko einzudämmen, indem es mäßigend auf den Iran einwirkt. Doch Peking verfolgt insgeheim ein anderes Interesse.
  • Chinas Präsident Xi Jinping (r.) empfängt seinen russischen Amtskollegen Wladimir Putin in Peking
    Chinas Präsident Xi Jinping (r.) empfängt seinen russischen Amtskollegen Wladimir Putin in Peking
    China feiert zehn Jahre Neue Seidenstraße, Wladimir Putin reist dafür eigens nach Peking. Aber Feststimmung will nicht recht aufkommen, denn die Bilanz nach einem Jahrzehnt ist durchwachsen. Und die Aussichten für Chinas Vorzeigeprojekt sind düster.
  • Demokratieaktivistin Glacier Kwong
    Demokratieaktivistin Glacier Kwong
    Insgesamt 15 Länder haben vergeblich versucht zu verhindern, dass China wieder in den UN-Menschenrechtsrat aufgenommen wird. Angesichts des Umgangs mit den Uiguren, ist Pekings Mitgliedschaft in diesem Gremium eine Farce – die Berlin dringend zu Sprache bringen muss.
  • CHINA-PALESTINIAN-DIPLOMACY
    CHINA-PALESTINIAN-DIPLOMACY
    China trat jüngst als Vermittler eines spektakulären Abkommens zwischen Iran und Saudi-Arabien auf die Bühne der Nahost-Diplomatie. Anschließend bot es sich als Friedensstifter zwischen Israel und Palästinensern an. Nun aber zeigt der Terror-Überfall der Hamas die wahren Absichten Pekings.
  • Bis 2026 soll der Anteil der 5G-Antennen aus China in Deutschland auf unter 25 Prozent sinken. WELT AM SONNTAG und Politico haben mit Experten über die Kehrtwende im Fall Huawei gesprochen
    Bis 2026 soll der Anteil der 5G-Antennen aus China in Deutschland auf unter 25 Prozent sinken. WELT AM SONNTAG und Politico haben mit Experten über die Kehrtwende im Fall Huawei gesprochen

    Milliardengeschäft
    Der Kampf um Huawei

    Die USA wollen Deutschland seit Jahren zum Ausbau chinesischer Komponenten aus dem Mobilfunknetz drängen. Bislang scheiterten sie an einer starken China-Lobby. Doch die Vorzeichen haben sich geändert. Eine Recherche von WELT AM SONNTAG und „Politico“ blickt hinter die Kulissen des transatlantischen Ringens um das Milliardengeschäft mit den Antennen.
  • Glacier Kwong
    Glacier Kwong
    Die Enthüllungen über Verbindungen zwischen der AfD und China sind nur ein Beispiel für Pekings Strategie, weltweit Wahlen zum eigenen Vorteil zu beeinflussen. Um das zu verhindern, braucht es internationale Zusammenarbeit.
  • In dieser Reportage zeigen die Bewohner Taiwans ihre Insel und lassen dabei an ihrem selbstbestimmten Leben in einer täglich bedrohten Freiheit teilnehmen.
  • Wo sind Außenminister Qin Gang (l.) und Verteidigungsminister Li Shangfu (r.)? Machthaber Xi Jinping schweigt dazu
    Wo sind Außenminister Qin Gang (l.) und Verteidigungsminister Li Shangfu (r.)? Machthaber Xi Jinping schweigt dazu
    In China sind zuletzt zwei Minister und der Chef der Raketenstreitkräfte verschwunden, Spekulationen über mögliche Säuberungsaktionen nehmen zu. Sollte das zutreffen, würde Machthaber Xi Jinping zwar kurzfristig seine Macht stärken – aber sich und der Diktatur mittelfristig eher schaden.
  • Glacier Kwong
    Glacier Kwong
    Die Bundesregierung lässt zu, dass wertvolle Turbinentechnik von MAN an ein chinesisches Staatsunternehmen geht – das mit Chinas Militär zusammenarbeitet. Deutschland hat Demokraten in und um China zuletzt ständig enttäuscht. Gibt die BRD ihre Grundwerte nun vollends auf?
  • BYD ist einer der aufstrebenden chinesischen Autokonzerne, die auch in Deutschland Absatzchancen suchen
    BYD ist einer der aufstrebenden chinesischen Autokonzerne, die auch in Deutschland Absatzchancen suchen
    Moderne Autos erfassen ihre Umgebung permanent über Kameras, Mikros und Sensoren. Bei Modellen aus China kann das unter Spionage-Aspekten problematisch werden. Die zuständige Bundesbehörde muss einräumen, dass entsprechende Fahrzeuge ungehinderten Zugang zu Bundeswehr-Stützpunkten habe.
  • Demokratieaktivistin Glacier Kwong
    Demokratieaktivistin Glacier Kwong
    Obwohl die Bundesregierung deutsche Unternehmen mehrfach aufgefordert hat, ihre China-Aktivitäten zu reduzieren, gehen die Investitionen kaum zurück – was katastrophale Folgen haben könne, warnt unsere Kolumnistin. Denn die wirtschaftliche Lage in der Volksrepublik verschlechtert sich.
  • Die stellvertretenden Außenminister (v.l.) Funakoshi Takehiro (Japan), Chung Byung-won (Südkorea) und Nong Rong (China)
    Die stellvertretenden Außenminister (v.l.) Funakoshi Takehiro (Japan), Chung Byung-won (Südkorea) und Nong Rong (China)
    Die Rivalität zwischen China und den USA setzt viele Länder unter Druck, sich für die eine oder andere Seite zu entscheiden. Japan und Südkorea stehen eigentlich an der Seite Washingtons, aber nun schwenkt Peking auf eine Charmeoffensive um. Und nutzt bestimmte Hebel, um Tokio und Seoul unter Druck zu setzen.
  • Evan Gershkovich, Otto Warmbier, Andrew Brunson (v.l.n.r.): Drei prominente Beispiel für die Geiseldiplomatie autokratischer Staaten
    Evan Gershkovich, Otto Warmbier, Andrew Brunson (v.l.n.r.): Drei prominente Beispiel für die Geiseldiplomatie autokratischer Staaten
    Die USA haben dem Regime in Teheran sechs Milliarden Dollar überlassen, damit das Regime inhaftierte US-Bürger freigibt. Kritiker sehen darin einen Anreiz für Autokratien, immer wieder westliche Staatsbürger gefangenzunehmen. Dafür gibt es viele Beispiele, auch aus Deutschland.
  • Die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel empfängt den Dalai Lama 2007 in Berlin
    Die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel empfängt den Dalai Lama 2007 in Berlin
    China hat empört auf die „Diktator“-Aussage der deutschen Außenministerin reagiert. Auch in Deutschland sagen Kritiker, die Grünen-Politikerin gefährde damit die Wirtschaftsbeziehungen. Stimmt das? Ein genauer Blick zeigt, wann ein diplomatischer Eklat weitreichende Folgen hat.
  • Der chinesische Präsident Xi Jinping bei einem Treffen mit UN-Generalsekretär Antonio Guterres
    Der chinesische Präsident Xi Jinping bei einem Treffen mit UN-Generalsekretär Antonio Guterres
    Bei den Vereinten Nationen nimmt China eine immer wichtigere Position ein. Manche reden sogar von einer Unterwanderung der UN. Dabei unterscheidet sich das chinesische Vorgehen kaum von dem des Westens – mit einer Ausnahme.
  • Die Bundesbank hat untersucht, inwieweit das „Geschäftsmodell Deutschland in Gefahr“ ist
    Die Bundesbank hat untersucht, inwieweit das „Geschäftsmodell Deutschland in Gefahr“ ist
    Die Bundesbank sieht die deutsche Wirtschaft überraschend gut aufgestellt, sogar mit Blick auf die Energieversorgung. Als größte Herausforderung sehen die Forscher eine andere Abhängigkeit. Sie haben einen dringenden Rat an die Unternehmen.
  • Kurze Amtszeit: Li Shangfu war erst im März 2023 chinesischer Verteidigungsminister geworden
    Kurze Amtszeit: Li Shangfu war erst im März 2023 chinesischer Verteidigungsminister geworden
    Zuletzt war er am 29. August öffentlich aufgetreten und seitdem von der Bildfläche verschwunden: Nun berichten westliche Medien, dass der chinesische Verteidigungsminister Li Shangfu nicht mehr Amt ist – und möglicherweise sogar gegen ihn ermittelt werde.
  • Konkurrenzprogramm der G 7
    Die Anti-Seidenstraße

    Mit einem gemeinsamen Megaprojekt wollen die USA und Europa China Paroli bieten. Saudi-Arabien und die Golfstaaten spielen dabei eine Schlüsselrolle. Denn der Kampf um die Weltherrschaft findet nicht vor Chinas Haustür statt, sondern im Nahen Osten.
  • Gipfeltreffen in Neu-Delhi
    Gipfeltreffen in Neu-Delhi
    Als sich die G-20-Gruppe der größten Wirtschaftsmächte 1999 gründete, war die Welt noch eine andere. In den letzten Jahren haben Schwellenländer in vielen Bereichen einen rasanten Aufstieg erlebt, während der Westen stagnierte. Nur auf einem Gebiet hat er noch Macht. Ein Überblick.
  • Jeder fünfte Mensch in Indien lebt von weniger als zwei Dollar am Tag
    Jeder fünfte Mensch in Indien lebt von weniger als zwei Dollar am Tag
    Auf Indien ruhen große Hoffnungen. Der Westen sieht in dem Land nicht weniger als eine Alternative zu China. Doch darin könnte er einer Illusion unterliegen. Princeton-Ökonom Ashoka Mody zumindest warnt: Das Land werde völlig überschätzt.
  • In den umstrittenen Gebieten stehen sich Soldaten aus China und Indien (Foto) gegenüber, immer wieder eskaliert der Konflikt militärisch
    In den umstrittenen Gebieten stehen sich Soldaten aus China und Indien (Foto) gegenüber, immer wieder eskaliert der Konflikt militärisch

    Machtkampf in Asien
    Chinas doppelte Provokation

    Eine Landkarte aus Peking versetzt Asien in Aufregung: Darauf ist China noch größer – auf Kosten der Nachbarn. Sogar ein ganzer indischer Bundesstaat ist plötzlich chinesisch. Und dann sagt Präsident Xi auch die Teilnahme am G-20-Gipfel in Neu-Delhi ab. Für den Westen ist das eine Chance.
  • (From L to R) President of Brazil Luiz Inacio Lula da Silva, President of China Xi Jinping, South African President Cyril Ramaphosa, Prime Minister of India Narendra Modi and Russia's Foreign Minister Sergei Lavrov pose for a BRICS family photo during the 2023 BRICS Summit at the Sandton Convention Centre in Johannesburg on August 23, 2023. (Photo by GIANLUIGI GUERCIA / POOL / AFP) / ALTERNATE CROP
    (From L to R) President of Brazil Luiz Inacio Lula da Silva, President of China Xi Jinping, South African President Cyril Ramaphosa, Prime Minister of India Narendra Modi and Russia's Foreign Minister Sergei Lavrov pose for a BRICS family photo during the 2023 BRICS Summit at the Sandton Convention Centre in Johannesburg on August 23, 2023. (Photo by GIANLUIGI GUERCIA / POOL / AFP) / ALTERNATE CROP
    Der Staatenbund aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika (Brics) nimmt sechs weitere Länder auf, darunter Iran und Ägypten. Zwar dürfte davon keine Gefahr für die freie Welt ausgehen. Doch „Brics plus“ als unbedeutend abzutun, wäre falsch – wie ein Blick in die Geschichte zeigt.
  • Demokratieaktivistin Glacier Kwong
    Demokratieaktivistin Glacier Kwong
    Mit ihrem Strategiewechsel in der Außenpolitik erkennt die Bundesregierung an, wie wichtig es ist, Partnerschaften an gemeinsamen Werten auszurichten. Viele Unternehmen geben kurzfristigen Gewinnen hingegen nach wie vor Vorrang vor Menschenrechten und geopolitischen Risiken. Das ist gefährlich.
  • Washington schließt mit immer mehr Staaten im Indopazifik Abkommen, um sich besser gegen China aufzustellen. Aber Parteifreunde von US-Präsident Biden fragen sich auch, wo eigentlich Berlin seine Rolle in dieser wirtschaftlichen Abschreckungsstrategie sieht.
  • Dissident Yicheng Huang vor einer Glaswand mit Auszügen aus dem Grundgesetz in Berlin
    Dissident Yicheng Huang vor einer Glaswand mit Auszügen aus dem Grundgesetz in Berlin
    In China gingen bei den „White Paper Protestes“ erstmals seit vielen Jahren Menschen auf die Straße. Ein Student aus Shanghai entging nur knapp einer Festnahme. Heute ist er in Deutschland – und schildert, was dem mächtigen Regime wirklich gefährlich werden kann.
  • Immer wichtiger: Indonesien wird bei einem militärischen Konflikt um Taiwan kaum neutral gegenüber Peking und Washington bleiben
    Immer wichtiger: Indonesien wird bei einem militärischen Konflikt um Taiwan kaum neutral gegenüber Peking und Washington bleiben
    Im globalen Machtpoker ist nur selten die Rede von Indonesien – obwohl es eines der bevölkerungsreichsten Länder ist. Bisher pflegt es sowohl mit China als auch den USA enge Beziehungen. Nun startet ein Manöver nur mit US-Truppen – und auch Berlin hat den neuen Partner entdeckt.
  • Wohlhabende chinesische Kunden bevorzugen beim Shopping inzwischen Dezenz
    Wohlhabende chinesische Kunden bevorzugen beim Shopping inzwischen Dezenz
    Zur Schau gestellter Luxus ist in China aus der Mode gekommen. „Laoqianfeng“, wie er im Lande genannt wird, ist der „Old Money“-Ästhetik des Westens nicht unähnlich. Statt einer Jagd nach Logos geht es den Wohlhabenden jetzt um Details und Subtilität. Das hat mehrere Gründe.
  • Erzwungene Eintracht: Menschen schwenken nebeneinander die Flaggen von Hongkong und China
    Erzwungene Eintracht: Menschen schwenken nebeneinander die Flaggen von Hongkong und China
    In Hongkong sind die großen US-Tech-Konzerne noch immer aktiv, im Gegensatz zum restlichen chinesischen Markt. Noch. Denn Peking erhöht auch dort immer mehr den Druck auf westliche Konzerne. Die müssen nun entscheiden, wie wichtig ihnen Meinungs- und Informationsfreiheit sind.