Der Vergleich im Hinspiel war mit einem 1:1-Unentschieden geendet.
Yannik Schlößer besorgte vor 4.744 Zuschauern das 1:0 für Düren. Im ersten Durchgang hatte der Gast etwas mehr Zug zum Tor und ging mit einem knappen Vorsprung in die Kabine. Zum Seitenwechsel ersetzte Semir Saric von Wuppertal seinen Teamkameraden Lukas Demming. Die Gastgeber drängten auf den Ausgleich. Für frischen Wind sollten Phil Beckhoff und Hugo Schmidt sorgen, die per Doppelwechsel für Charlison Benschop und Davide-Jerome Itter auf das Spielfeld kamen (65.). Der FCD stellte in der 70. Minute mit einem Dreifachwechsel groß um und schickte Marcel Damaschek, Christian Clemens und Hamza Salman für Vincent Geimer, Schlößer und Patrick Dulleck auf den Platz. Für den späten Ausgleich war Saric verantwortlich, der in der 84. Minute zur Stelle war. Am Ende stand ein Teilerfolg für beide Mannschaften. Der WSV und der 1. FC Düren spielten unentschieden.
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Zum Abschluss der Saison rangiert der Wuppertaler SV auf dem dritten Platz. Die Abwehr von Wuppertal stand im Saisonverlauf ligaweit für gehobene Qualität. Die lediglich 44 Gegentreffer sind ein sehr guter Wert. Der WSV weist mit 19 Siegen, fünf Unentschieden und zehn Niederlagen eine stolze Bilanz zum Saisonausklang vor.
Weder Fisch noch Fleisch: Düren schließt das Fußballjahr auf Rang acht ab. Der FCD erwies sich in dieser Spielzeit als äußerst torhungrig und erzielte insgesamt 60 Treffer. Was für den 1. FC Düren bleibt, ist eine durchwachsene Saisonbilanz. 13 Siege und elf Remis stehen zehn Pleiten gegenüber.
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