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Regionalliga Südwest Spieltag

SGV Freiberg - VfR Aalen

SGV Freiberg - VfR Aalen: Nichts zu holen für Aalen - Regionalliga Südwest SGV Freiberg - VfR Aalen: Nichts zu holen für Aalen - Regionalliga Südwest
SGV Freiberg - VfR Aalen: Nichts zu holen für Aalen - Regionalliga Südwest
Quelle: Sportplatz Media
Der SGV Freiberg gab auch im letzten Saisonspiel eine gute Figur ab und gewann mit 3:1 gegen den VfR Aalen.

Was die Favoritenrolle betrifft, waren sich die Experten vorab einig und wurden in ihrer Einschätzung letztlich auch nicht enttäuscht. Das Hinspiel hatte Aalen knapp für sich entschieden und mit 2:1 gewonnen.

Kaum war der Anpfiff ertönt, ging es vor 269 Zuschauern bereits flott zur Sache. Lukas Felix Krüger stellte die Führung von Freiberg her (2.). Bereits in der achten Minute erhöhte Joel Gerezgiher den Vorsprung der Gastgeber. Noch vor der Halbzeit legte Krüger seinen zweiten Treffer nach (40.). Nach dem souveränen Auftreten des SGV überraschte es kaum einen Zuschauer, dass zur Pause eine deutliche Führung stand. Der VfR kehrte stark verändert aus der Kabine zurück. Statt Levin Kundruweit, David Preu und Frederik Rahn standen jetzt Marco Rienhardt, Alessandro Abruscia und As Ibrahima Diakité auf dem Platz. In der 60. Minute stellte der SGV Freiberg personell um: Per Doppelwechsel kamen Tim Niklas Pietzsch und Abdul Karim Sankoh auf den Platz und ersetzten Denis Latifovic und Mike Feigenspan. Rienhardt beförderte das Leder zum 1:3 des VfR Aalen über die Linie (77.). Schlussendlich verbuchte Freiberg gegen die Gäste einen überzeugenden 3:1-Heimerfolg.

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Nachdem der SGV in diesem Jahr oben mitmischte, will man in der nächsten Saison richtig angreifen. Die Verteidigung des SGV Freiberg stellte viele Gegner vor eine große Herausforderung. Nur 38 Gegentreffer in der ganzen Saison sprechen eine deutliche Sprache. Freiberg weist mit 17 Siegen, acht Unentschieden und neun Niederlagen eine stolze Bilanz zum Saisonausklang vor. Der SGV zeigte bis zum Saisonabschluss eine solide Leistung und holte acht Punkte aus den letzten fünf Spielen.

Aalen muss nachsitzen. In der Relegation geht es für den VfR darum, den Klassenerhalt zu retten. Die Hintermannschaft des VfR Aalen präsentierte sich in dieser Spielzeit anfällig. 58 Gegentreffer musste Aalen hinnehmen. Deutlich ausbaufähig: Zu dieser Schlussfolgerung gelangen die Fans des VfR. Der VfR Aalen sammelte im Saisonverlauf gerade einmal acht Siege, zehn Remis und 16 Niederlagen.

Dieser Artikel wurde automatisch von unserem Partner Retresco anhand von Spieldaten erstellt.

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