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Deutschland Ostsee

Diese deutschen Inseln sind noch ein Geheimtipp

Rügen, Usedom, Fehmarn sind jedem ein Begriff. Vor der Küste Mecklenburgs gibt es aber noch eine Reihe fast unbekannter Eilande – ideal für Naturliebhaber und Urlauber, die Ruhe suchen. Sogar Prinz Charles wurde hier schon gesichtet.
Ostsee: Sonnenuntergang am Schaproder Bodden vor der Insel Ummanz Ostsee: Sonnenuntergang am Schaproder Bodden vor der Insel Ummanz
Sonnenuntergang am Schaproder Bodden vor dem Inselchen Ummanz
Quelle: Christian Bäck/

Ummanz: Eine ruhige Insel neben Rügen

Wie ein Puzzlestück schmiegt sich Ummanz, gelegen an der Ostseelagune Schaproder Bodden, an Rügen an. Mit dem großen Nachbarn ist das kleine Ummanz über eine Brücke verbunden.

Viele Gemeinsamkeiten gibt es freilich nicht: Ummanz ist mit 20 Quadratkilometern winzig im Vergleich zum fast 50-mal größeren Nachbarn und mit maximal 6,70 Metern flach wie ein Pfannkuchen, während Rügen mit dem Piekberg auf das 25-Fache an Höhenmetern kommt.

Rügen steht für Rummel, Ummanz für Ruhe. Weniger als 300 Menschen leben hier zwischen Deichen, Feldern, Wäldern und Alleen in einer Handvoll Orten, darunter das autofreie Dorf Freesenort. Dort erhalten ist eines der ältesten bewohnten Häuser der Ostseegegend, die Haasenburg mit Reetdach aus dem 17. Jahrhundert.

Im sieben Meter hohen Leuchtturm, der in den Blick rückt, wenn man über die Brücke von Rügen anreist, schalten sie das Licht gar nicht mehr an – der Turm ist unbedeutend für die Schifffahrt, vor allem aber will man die hiesigen Wasservögel nicht mit Licht irritieren. Zweimal im Jahr machen Abertausende Kraniche auf ihrem Zug Rast auf Ummanz, dann ist die Insel ein Hotspot für Ornithologen. Bester „Ausguck“ ist dann das Vogelbeobachtungshaus vor den weiten Salzgraswiesen im abgelegenen Örtchen Tankow.

Inseln in der Ostsee
Quelle: Infografik WELT

Teile der Küste sind von Deichen eingefasst. Hier lassen sich gern Spaziergänger und Radler den Wind um die Nase wehen. Eine der wenigen Badestellen gibt es im Hauptort Waase, wo die alte St.-Marien-Kirche mit ihrem gotischen Schnitzaltar einen Besuch wert ist – oder die Haflingerzucht. Wer will, kann hier ausreiten oder an frischer Stutenmilch nippen.

Größer ist der Sandstrand an der windigeren Westküste in Suhrendorf, wo es einen Campingplatz und ein Surfhostel gibt, das Übernachtungen auch in Mini-Bungalows und in einem Baumhaus anbietet. Bei klarer Sicht geht der Blick von hier quer über den Schaproder Bodden hinüber zur Insel Hiddensee. Hier kann man in Deutschlands größtem Stehrevier, also in knietiefem Wasser, bei meist guten Windverhältnissen surfen und kiten.

Von Ummanz aus wagten in den Achtzigern zwei Männer mit Surfbrett und viel Mut die Flucht aus der DDR und erreichten schließlich das dänische Møn. Heute ist die Insel beileibe kein Ort mehr, der Fluchtreflexe auslöst. Stefan Weißenborn

Greifswalder Oie: Die Vogelinsel vor Peenemünde

Eine Insel, auf der die Nazis Raketen testeten, von der aus DDR-Spione den Westen belauschten und die so exklusiv ist, dass pro Tag nur 50 Besucher einen Fuß auf sie setzen dürfen – wo gibt’s denn so was? Bei Peenemünde auf Usedom, in dessen Heeresversuchsanstalt Wernher von Braun einst die angebliche „Wunderwaffe“ V2 testete.

In Deutschlands äußerstem Nordosten ragt dieses geheimnisvolle Eiland aus der Ostsee. Darauf thront ein hoher Backsteinleuchtturm wie ein Mahnmal am Ende der Welt. Weithin sichtbar warnt er die Schiffe vor der Greifswalder Oie.

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Es gibt nur einen Weg auf die Oie, was auf Niederdeutsch „kleine Insel“ heißt: mit dem ehemaligen Seenotrettungskreuzer „Seeadler“ (schifffahrt-apollo.de). An unterschiedlichen Wochentagen zu unterschiedlichen Zeiten legt das Schiffchen von Peenemünde aus ab, gleich neben dem ausgestellten sowjetischen U-Boot U-461, das hier als Museumsstück friedlich vor sich hinrostet.

Ostsee: Maximal 50 Touristen pro Tag werden per Ausflugsschiff zur Oie geschippert
Maximal 50 Touristen pro Tag werden per Ausflugsschiff zur Oie geschippert
Quelle: Paul Hahn/laif

Die „Seeadler“ macht nach 15 Minuten Fahrt im vorpommerschen Fischerdorf Freest Station, wo man zusteigen kann. Hier verkaufen die Ostseefischer morgens noch frische Flundern direkt vom Kutter, Einheimische trocknen ihre Netze wie eh und je an hohen Pfählen, eine kleine Bude lockt mit frischen Fischbrötchen.

Die Überfahrt auf die Oie dauert dann weit über eine Stunde, so weit draußen liegt der grüne Flecken im Graublau der Ostsee. Gerade mal zwei Stunden dürfen die Besucher auf dem Eiland bleiben, das anderthalb Kilometer lang und maximal 570 Meter breit ist.

Durch saftige Wiesen und Wäldchen geht es zum Höhepunkt der Tour, dem fast 50 Meter hohen Leuchtturm. Nach 176 kraftraubenden Stufen belohnt ein majestätischer Blick, der bis zu den Kreidefelsen auf Rügen und bis Swinemünde auf Usedom reicht.

Die Insel ist Naturschutzgebiet, es gibt keine Übernachtungsmöglichkeit. Rund 100 Rauwollige Pommersche Landschafe leben hier und eine Handvoll Vogelschützer, denn jährlich fliegen Hunderttausende See- und Zugvögel die Oie an. Rund 20.000 Vögel werden beringt, darunter 8000 Rotkehlchen.

Vor dem Ablegen bläst der Kapitän sein Horn. Auf der Rückfahrt wird unter Deck Erbsensuppe serviert, aber Vorsicht: Je nach Wellengang werden die Mägen gut durchgeschaukelt, denn die Oie liegt weit draußen, immerhin zwölf Kilometer von Usedom entfernt. Hilmar Poganatz

Dänholm: Marine-Flair und Meeresforschung

Viele wissen es nicht, und die meisten merken es kaum: Der Weg von Stralsund über den Strelasund nach Rügen führt automatisch über die kleine Insel Dänholm. Diese ist mit der Hansestadt verbunden über die aufklappbare Ziegelgrabenbrücke und angedockt an Deutschlands größte Insel durch den Rügendamm von 1936/37. Seit 2007 verbindet zusätzlich die parallel verlaufende imposante Rügenbrücke, Deutschlands größte Schrägseilbrücke, als Verkehrshauptschlagader das Festland mit Rügen, lässt aber den Dänholm unbeachtet unter sich liegen.

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Als Deneholm tauchte der Name erstmals 1288 im Stralsunder Stadtbuch auf. Die Insel war strategisch bedeutsam und diente über Jahrhunderte meist militärischen Zwecken – die preußische Marine etwa wurde hier aus der Taufe gehoben. Erst nach dem Ende der DDR wandelt sich ihr Charakter: Seither steht die zivile und touristische Nutzung klar im Fokus.

Ostsee: Marinemuseum auf dem Dänholm, die Insel ist die Wiege der preußischen Marine
Marinemuseum auf dem Dänholm, die Insel ist die Wiege der preußischen Marine
Quelle: PA/ZB

So erzählt das Marinemuseum seit 1992 von der maritimen und militärischen Vergangenheit des Dänholm, der Hansestadt Stralsund und der Region. In den historischen Wall- und Kasemattenanlagen der denkmalgeschützten Sternschanze illustrieren diverse Sammlungen, Ausstellungen, Schiffsmodelle sowie Großexponate die Geschichte von der Schweden- bis zur Neuzeit, von der Reichs- bis zur Bundesmarine, von der Kompassrose bis zum Marinehubschrauber.

Um Fischerei und Meeresforschung wiederum geht es eine Brücke weiter auf dem Kleinen Dänholm. Im dortigen Nautineum, einer Außenstelle des Stralsunder Meeresmuseums, erwecken Zeitzeugnisse wie ein historischer Fischerschuppen, originale Fanggeräte, Segelfischerboote und Kleinkutter die Welt der vorpommerschen Küstenfischer zum Leben.

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Weitere Publikumsmagneten sind die erste deutsche Tauchstation BAH-I und das Unterwasserlabor „Helgoland“ – eine herausragende Pionierleistung deutscher Ingenieurkunst, die geplant war für den mehrwöchigen Aufenthalt von Aquanauten, so hießen einst die Unterwasserforscher. Ansonsten bietet der Dänholm alles, was man für einen Kurzurlaub am Meer braucht: Hotel, Yachthafen, Frischfischverkäufer, Bunkerfledermäuse und ein Panorama, das von Stralsunds Altstadt über den Sund bis nach Altefähr auf Rügen reicht. Ekkehart Eichler

Vilm: Strand, Steilküste und Urwald auf engem Raum

Baden ist hier verboten, frei herumlaufen ebenfalls, übernachten sowieso. Trotzdem ist ein Besuch von Vilm, dem Ein-Quadratkilometer-Eiland südlich von Rügen im Greifswalder Bodden, ein einzigartiges Erlebnis. Denn Vilm, heute unbewohnt, bietet eine urwüchsige Natur und eine spannende Geschichte wie kaum eine andere der kleinen deutschen Ostseeinseln.

Schon in der Steinzeit war Vilm bevölkert. Den Slawen war das Eiland heilig, den Christen diente es als Wallfahrtsort. Im Mittelalter gab es eine Einsiedelei. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Vilm zur Sommerfrische und zum Treffpunkt von Landschaftsmalern – „Blick zur Insel Vilm“ heißt ein Gemälde von Caspar David Friedrich von 1809.

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Das Eiland ist auch deshalb reizvoll, weil man hier auf engem Raum Sandstrand und Steilküste findet, die sich bis zu 30 Meter emporhebt. Bereits 1936 wurde Vilm unter Naturschutz gestellt.

Sie wird auch „Urwaldinsel“ genannt, denn seit 1527 findet kein Holzeinschlag mehr statt, manche Bäume sollen über 600 Jahre alt sein. Ulmen, Stieleichen und Birken findet man auf Vilm, seltene Pilze und Käfer, zudem Seeadler und viele andere Brutvögel, darunter Gänsesäger, die in hohlen Bäumen ihre Nester bauen.

Noch in den Fünfzigern zählte Vilm bis zu 1000 Tagesgäste, 1959 wurde das Eiland dann für Besucher gesperrt. Offiziell zum Schutz der Natur, doch es sprach sich herum, dass Vilm der DDR-Führungsriege fortan als exklusives Urlaubsrefugium diente.

Errichtet wurde eine Ferienhaussiedlung im Stil eines Fischerdorfes. Walter Ulbricht erholte sich hier, Erich und Margot Honecker logierten in Haus Nummer 2. Im Volksmund galt Vilm nun als „Bonzeninsel“. Die Reetdach-Gebäude unterhält heute das Bundesamt für Naturschutz.

Ostsee: Prinz Charles inspizierte Vilm 2002, mit Krawatte, Fernglas und Spazierstock
Prinz Charles inspizierte Vilm 2002, mit Krawatte, Fernglas und Spazierstock
Quelle: Reuters/Stringer

Seit der Wende kommen auch wieder Tagestouristen. Einziger Anbieter ist die Reederei Lenz (vilmexkursion.de), die mit einer ehemaligen Hamburger Hafenbarkasse von Lauterbach auf Rügen nach Vilm ablegt. Das tägliche Limit liegt bei 60 Besuchern, die die Insel nur im Rahmen einer Führung entlang eines Drei-Kilometer-Rundweges erkunden dürfen.

Eine Ausnahme wurde 2002 gemacht: Da besuchte der bekennende Umweltfreund Prinz Charles Vilm, hielt einen Vortrag über Öko-Landbau, spazierte frei herum und durfte sogar über Nacht bleiben. Stefan Weißenborn

Kirr: Rinder pflegen das Eiland in der Ostsee

Manchmal sind Teile von ihr einfach weg, verschluckt vom Barther Bodden wie das sagenhafte Vineta. Doch im Unterschied zur versunkenen Ostseestadt taucht das nur rund einen Meter hohe Eiland Kirr zuverlässig immer wieder komplett aus dem Flachwasser der Lagune auf.

Das ist auch gut so, denn die 3,5 mal 1,5 Kilometer messende Salzgrasinsel ist der Lebensraum unzähliger Küsten- und Wasservögel, die hier ungestört von Mensch und Raubtier rasten und brüten: zum Beispiel Säbelschnäbler, Kiebitz, Austernfischer, Bekassine; aber auch vom Aussterben bedrohte Kampfläufer, Uferschnepfen, Brachvögel, Alpenstrandläufer.

Nicht zu vergessen Abertausende Kraniche, die im Herbst jeden Abend zur Nachtruhe einfliegen – optisch wie akustisch ein irres Spektakel. 68 Vogelarten sind auf Kirr insgesamt heimisch, was Ornithologen und Naturschützer gleichermaßen begeistert.

Kirr liegt südlich von Zingst im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Ein Idyll aus ausgedehnten Salzwiesen und einem Geflecht von Gräben und Prielen, durch die das Boddenwasser leicht ein- und abfließen kann. Bis in die 1950er-Jahre wurde hier Viehwirtschaft in großem Stil betrieben. Die Weidetiere traten den durch Überflutungen feuchten Boden fest und trugen so dazu bei, dass sich eine dünne Torfschicht bildete – ein sogenanntes Küstenüberflutungsmoor, das der sibirischen Tundra ähnelt.

Insel in der Ostsee: Im Sommer leben rund 300 Rinder auf Kirr, um den Boden festzustampfen
Im Sommer leben rund 300 Rinder auf Kirr, um den Boden festzustampfen
Quelle: picture alliance / dpa

Bis heute sind Rinder wichtig für den Erhalt der Insel. Sie verhindern, dass sie verschilft, deshalb werden im Sommer jeweils rund 300 Tiere hierher verschifft. Ist ihr Landschaftsschutzjob getan, werden sie Ende Oktober wieder zurückverfrachtet, per Fähre aufs Festland.

Wegen der großen Bedeutung für den Vogelschutz darf man nur mit offizieller Erlaubnis auf die Insel. Der Tourismusverband Zingst bietet Radwanderungen an für einen begrenzten Teilnehmerkreis, das Übersetzen erfolgt per Barkasse. Von der Aussichtsplattform auf Kirr hat man den besten Blick auf Landschaft und Vögel. Wer länger bleiben will, kann auch übernachten: Auf dem alten Kranichhof stehen zwei Ferienhäuser und zwei Ferienwohnungen für Touristen bereit (insel-kirr.de). Ekkehart Eichler

Poel: Timmendorf Strand in Mecklenburg

Timmendorfer Strand, diesen Ort kennt so ziemlich jeder: Lübecker Bucht, Treffpunkt „Café Wichtig“, Schleswig-Holsteins mondäne Ostseebadewanne. Ebenfalls beste Ostseelage, aber viel mehr Abgeschiedenheit und Natur (und einen noch feineren Sand) hat Timmendorf Strand zu bieten. Die beschauliche Hafensiedlung Timmendorf liegt auf Poel in Mecklenburg – auf jener Insel also, die immerhin die siebtgrößte Deutschlands und doch so viel unbekannter ist als die kleinere Nordseekonkurrenz Borkum, Norderney oder Amrum.

Poel, das „Pöl“ ausgesprochen wird, ist jedenfalls kein Ausflugsziel von Kegelklubs oder Fußballteams, dafür sind die Metropolen viel zu weit entfernt. Hamburger kommen zwar schon mal für einen Tagesausflug hierher und verbinden den Strandspaziergang gern mit einem Besuch von Wismar.

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Ansonsten buchen vor allem Stammgäste die kleinen Hotels und Pensionen, die die 2500 Einwohner Poels in Eigenregie betreiben, auswärtige Hotelketten gibt es auf Poel nicht. Hier oben in Nordwestmecklenburg ist man sich gern selbst genug; die raue Natur und das eher spröde Naturell befinden sich in einem stimmigen Einklang.

Die von Menschen geschaffenen Sehenswürdigkeiten sind bei einem Besuch schnell abgehakt: Es gibt zwei Leuchttürme, einen Schlosswall ohne Schloss, ein Heimatmuseum mit einem Schlossmodell – das echte wurde schon im Dreißigjährigen Krieg geschleift – und den Hauptort Kirchdorf, der über eine Kirche verfügt und nicht am offenen Meer, sondern am Kirchsee liegt, der wiederum in die Wismarer Bucht übergeht.

Diese wird vor Poel durchschnitten von einem Brückendamm, der das Festland mit der Insel verbindet. Wer statt Auto lieber die Fähre nimmt, kann von Wismar aus mehrmals täglich übersetzen (adler-schiffe.de).

Einfache Urlaubsfreuden auf Poel: Jugendliche mit Schlauchboot am Strand
Einfache Urlaubsfreuden auf Poel: Jugendliche mit Schlauchboot am Strand
Quelle: mauritius images / Siegfried Kut

Klingt alles wenig aufregend? Genau das macht den Charakter Poels aus; die Insel ist eher als anregend zu beschreiben. Die Farben des Meeres, das Rauschen der Felder, die schlichte Schönheit der Steilküste – das sind die eigentlichen Reize. Poel ist eine Insel ohne Rambazamba.

Wer es schafft, sich selbst genug zu sein in dieser Umgebung, der hat Poel verstanden, der erholt sich hier blendend. Und wird im beschaulichen Timmendorf Strand in Mecklenburg den Rummel des schleswig-holsteinischen Ortes mit ähnlichem Namen nicht im Geringsten vermissen. Jörn Lauterbach

Insel in der Ostsee: Die Farben des Meeres, das Rauschen der Felder, die schlichte Schönheit der Steilküste – das sind die Reize von Poel
Die Farben des Meeres, das Rauschen der Felder, die schlichte Schönheit der Steilküste – das sind die Reize von Poel
Quelle: picture alliance / blickwinkel/H. Blossey

Dieser Artikel wurde erstmals im August 2021 veröffentlicht.

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