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Nach Amoklauf in Hamburg

Warum ein Waffenverbot nicht zwangsläufig weniger Tote bedeutet

Politikredakteurin
Mit einer solchen Waffe, einer P30 von Heckler & Koch, schoss der Amokläufer von Hamburg Mit einer solchen Waffe, einer P30 von Heckler & Koch, schoss der Amokläufer von Hamburg
Mit einer solchen Waffe, einer P30 von Heckler & Koch, schoss der Amokläufer von Hamburg
Quelle: dpa
Nach dem Amoklauf von Hamburg will die Bundesinnenministerin den Zugang zu Waffen weiter erschweren. Betroffen wären erneut Sportschützen und Jäger. Aber führen strengere Gesetze zu weniger Gewalttaten? Die Erkenntnisse von Forschern dazu sind überraschend.

Die P30 von Heckler & Koch ist bei Sportschützen weitverbreitet. „Schnelle Schussfolgen sind mit dieser Pistole ein Vergnügen“, lobt ein mutmaßlicher Käufer das Modell in einem Verkaufsportal. Philipp F. nutzte die HK P30 allerdings für den Anschlag auf die Zeugen Jehovas in Hamburg, tötete sieben Menschen und sich selbst. Welche Rolle spielte die Waffe dabei?

Es ist eine der zentralen Fragen nach dem Attentat. Was dahintersteht: Können künftig Tote verhindert werden, wenn Handfeuerwaffen wie die von Philipp F. für den Privatgebrauch verboten wären? Wenn es schärfere Kontrollen der Besitzer gäbe?

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