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  4. EU-Türkei-Deal: Das könnten Merkel und Erdogan aushandeln

Flüchtlingsabkommen

Was die „neue Stufe“ beim EU-Türkei-Deal bedeutet

Stv. Chefredakteur
Greece Hardens Border Enforcement As Turkey Urges Refugee Migration To EU Greece Hardens Border Enforcement As Turkey Urges Refugee Migration To EU
Migranten sitzen auf der griechischen Insel Lesbos: Im Februar hat Erdogan die Grenze zur EU geöffnet
Quelle: Getty Images/Milos Bicanski
Kanzlerin Merkel will den Flüchtlingsdeal mit der Türkei überarbeiten und telefoniert dafür am Dienstag mit Erdogan. Der türkische Präsident will vor allem mehr Geld – nicht nur für die Türkei, sondern auch für seine umstrittenen Pläne in Nordsyrien.

Es kommt nun doch nicht zum großen Flüchtlingsgipfel. Das für Dienstag geplante Treffen von Angela Merkel und Emmanuel Macron mit Recep Tayyip Erdogan fällt aus. Auch Spitzenpolitiker reduzieren in Zeiten von Corona ihre Sozialkontakte: Die deutsche Bundeskanzlerin, der französische Präsident und der türkische Staatschef werden sich nur per Telefon- oder Videokonferenz begegnen.

Zu besprechen gibt es einiges: Erdogan, der noch Anfang März vollmundig den EU-Türkei-Deal für erledigt erklärt hatte, möchte jetzt frisches Geld und politische Zugeständnisse, sonst – so drohen Mitglieder seines Kabinetts wörtlich – würde Europa „von Millionen überschwemmt“.

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