![Wolodymyr Selenskyj (l.) und Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine in Berlin](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/politik/ausland/mobile252032526/3722504607-ci102l-w1024/Ukraine-Konferenz.jpg)
![Wolodymyr Selenskyj (l.) und Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine in Berlin](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/politik/ausland/mobile252032526/3722504607-ci102l-w1024/Ukraine-Konferenz.jpg)
Wolodymyr Selenskyj (l.) und Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine in Berlin
Quelle: Britta Pedersen/dpa
Die Appelle des ukrainischen Präsidenten für mehr Waffenhilfen stießen im Westen zunehmend auf taube Ohren. Um sich langfristige militärische Unterstützung zu sichern, setzt Selenskyj darum auf eine neue Strategie – bei der auch Bundeskanzler Scholz im Fokus steht.