![Recep Tayyip Erdogan (r), Präsident der Türkei, gibt Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, am Ende einer gemeinsamen Pressekonferenz nach ihrem Treffen im Dolmabahce-Palast, die Hand.](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/newsticker/dpa_nt/afxline/topthemen/mobile250481556/0742501077-ci102l-w1024/Ukrainischer-Praesident-Selenskyj-in-der-Tuerkei.jpg)
![Recep Tayyip Erdogan (r), Präsident der Türkei, gibt Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, am Ende einer gemeinsamen Pressekonferenz nach ihrem Treffen im Dolmabahce-Palast, die Hand.](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/newsticker/dpa_nt/afxline/topthemen/mobile250481556/0742501077-ci102l-w1024/Ukrainischer-Praesident-Selenskyj-in-der-Tuerkei.jpg)
Setzte sich im März 2022 als Vermittler in Szene: Der türkische Präisdent Recep Tayyip Erdogan empfing Wolodymyr Selenskyj in Istanbul
Quelle: Francisco Seco/AP/dpa
Die Ukraine und Russland verhandelten im März 2022 über ein Ende des Krieges. War eine Einigung damals realistisch – und könnten die Verhandlungen wie von Putin behauptet die Basis neuer Gespräche sein? Vermittler aus Kiew verweisen auf eine erstaunliche Parallele.