![Marine Le Pen, Boris Johnson, Sahra Wagenknecht, Mette Frederiksen und Elly Schlein (v. l. n. r.)](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/politik/ausland/mobile248228682/4572504067-ci102l-w1024/DWO-Teaser-Wagenknecht-jb-jpg.jpg)
![Marine Le Pen, Boris Johnson, Sahra Wagenknecht, Mette Frederiksen und Elly Schlein (v. l. n. r.)](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/politik/ausland/mobile248228682/4572504067-ci102l-w1024/DWO-Teaser-Wagenknecht-jb-jpg.jpg)
Marine Le Pen, Boris Johnson, Sahra Wagenknecht, Mette Frederiksen und Elly Schlein (v. l. n. r.)
Quelle: V. Mayo/dpa; C. Fabiano/pa/ZUMAPRESS; J. Brady/pa/empics; S. Lecocq/REUTERS; H. Kaiser/dpa; Montage: WELT/J. Baumgarten
Ex-Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht zielt mit ihrem neuen Bündnis auf eine Wählerschaft, die derzeit keine politische Heimat habe. Ein Blick ins Ausland zeigt: Ihre Diagnose für Deutschland wurde auch in anderen Ländern gestellt. Teils führte das zu neuen Positionen, teils zu neuen Parteien. Und recht oft zu Erfolg.