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Peinlich - gibt's nicht! „Im Griff“ oder Sucht?

„Momentan trinken viele Alkohol, um sich zu beruhigen“

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Quelle: Foto: Getty Images, Montage: Inf
Was sagt man, wenn der Partner heimlich Wein trinkt? Und ab wann ist man selbst abhängig? Eine Sozialpädagogin erklärt, welche emotionalen und sozialen Gründe hinter Alkoholkonsum stecken - und wie man Kinder am besten darüber aufklärt.
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Hat man seinen Alkoholkonsum wirklich „unter Kontrolle“ oder wäre eine Phase der Enthaltsamkeit gut? Und welche Symptome gibt es dafür, dass ein nahestehender Mensch offenbar unter einem Alkoholproblem leidet?

Die Diplom-Sozialpädagogin Christina Schadt ist als Referentin, Bereichsleitung und Qualitätsmanagement-Beauftragte in der Fachstelle für Suchtprävention Berlin tätig. Sie hat 15 Jahre Erfahrung in Beratung, Seminarleitung, Schulungen und Netzwerkarbeit zu Themen der Suchtprävention.

Sozialpädagogin Christina Schadt
Sozialpädagogin Christina Schadt
Quelle: Bettina Keller/Bettina-Keller

Im Gespräch erklärt sie, wieso weltweit derzeit viele Menschen zu Alkohol greifen, wann konsumierende Eltern ein Vorbild für Kinder sind und wieso das Thema Alkohol mit Scham und Rechtfertigungen verknüpft ist.

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„Peinlich - gibt‘s nicht“ ist der Podcast, der mit Körper-Tabus bricht.

Zwänge, Po-Hygiene, Schmerzen beim Sex – das sind Themen, über die kaum jemand gerne offen spricht. Das will Wissens-Redakteurin Clara Ott ändern. Sie stellt in ihrem Podcast „Peinlich – gibt‘s nicht“ Experten, Ärzten und Psychologen die Fragen, die viele nicht zu fragen wagen. Denn Schweigen ist oft schlimmer als Scham.

Peinliche Fragen, die Clara Ott im Podcast Experten stellen soll, gern an clara.ott@welt.de.

Dieser Artikel wurde erstmals im Februar 2021 veröffentlicht.

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