„Jetzt muss ich in die Klapse, weil ich anders bin“, verkündet Sido auf dem Album „Paul“. Dass es ihm während der Corona-Pandemie nicht gut ging, wusste man aus anderen Kanälen als aus seinen eigenen bei Spotify und YouTube. Seine letzten Songs und Videos über sein Befinden stammten von 2019. Nun weiß man auch, was seither geschah.
![„Alles lag in meinen Händen“: Paul „Sido“ Würdig](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/kultur/pop/mobile242446147/1292501977-ci102l-w1024/WamS-Kultur-Sido-erhalten-ueber-Jan-Schu-2.jpg)
![„Alles lag in meinen Händen“: Paul „Sido“ Würdig](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/kultur/pop/mobile242446147/1292501977-ci102l-w1024/WamS-Kultur-Sido-erhalten-ueber-Jan-Schu-2.jpg)
„Alles lag in meinen Händen“: Paul „Sido“ Würdig
Quelle: Vitali Gelwich/check your head
20 Jahre lang ging es für Sido nach oben. Während der Corona-Pandemie stürzte der Rapper ab und rettete sein Leben in der Psychiatrie. Wie es dazu kam, erklärt er nun in 14 Songs. Die Tiefenanalyse seines Albums „Paul“ verrät, woran er fast zerbrochen ist.