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Oper in Odessa

Das Haus der Hoffnung

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Hinter Sandsäcken: Die Oper von Odessa aus der Zarenzeit Hinter Sandsäcken: Die Oper von Odessa aus der Zarenzeit
Hinter Sandsäcken: Die Oper aus der Zarenzeit
Quelle: Getty Images
Das Opernhaus von Odessa ist in der digitalen Welt zur Ikone des ukrainischen Durchhaltewillens geworden. Erbaut wurde es zur Zarenzeit von zwei Architekten aus Wien. Warum deutschen Theaterbesuchern darin vieles bekannt vorkommen würde.

Die Stadt an der Schwarzmeerküste war schon immer ein Ort der Verheißung, der Kultur und der Vermischung der Menschen und Ethnien, mit ihrer großen jüdischen Gemeinde, den üppigen Gründerzeitboulevards, der berühmten Geigenschule, die Jascha Heifetz, Nathan Milstein und Igor Oistrach hervorgebracht hat.

So erhebt sich am Ende der altstädtischen Flanierstraßen das Opernhaus. Dahinter steigt man hinunter zum Hafen, auch über die – zweite architektonische Berühmtheit der Stadt – 192 Stufen der potemkinschen Treppe.

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