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Wie Jugendliche Pornos schauen

Nur knapp die Hälfte der Jugendlichen ist beim Erstkontakt mit Pornos allein Nur knapp die Hälfte der Jugendlichen ist beim Erstkontakt mit Pornos allein
Nur knapp die Hälfte der Jugendlichen ist beim Erstkontakt mit Pornos allein
Quelle: Getty Images/Claudia Goepperl
Dass Jugendliche schon früh Pornos gucken, wissen wir. Aber was wissen wir eigentlich über ihre Erfahrungen mit Pornos? Aus Studien und Umfragen ziemlich viel. Vor zwei gängigen Fehlschlüssen müssen wir uns allerdings hüten, wenn wir daraus auf ihre Sexualität schließen wollen.
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Was wissen wir wirklich über jugendliche Pornonutzung? Grundsätzlich muss ich noch mal vorwegschicken, dass es, insbesondere in Deutschland, an aktuellen Daten mangelt und jene Zahlen, die vorliegen, stark schwanken. Die „JIMStudie“ bildet die Mediennutzung von 12- bis 19-Jährigen in Deutschland ab. 1999 wurde darin Pornografie als eines der „wohl größten Probleme des Internets“ bezeichnet. 40 Prozent der männlichen und 18 Prozent der weiblichen Jugendlichen waren damals im Internet schon „in irgendeiner Form auf pornografische Inhalte gestoßen“. Eine irritierend hohe Zahl zu einem Zeitpunkt, als nur knapp ein Drittel der Jugendlichen überhaupt einen Internetzugang hatten, nur vier von zehn einen eigenen Computer besaßen und das Konzept der kostenlosen Porno-Tube-Site noch nicht erfunden war. Das liegt vermutlich an der schwammigen Formulierung, wie die Studie selbst einordnet: „Da keine Definition zum Begriff ‚pornografisch‘ vorgegeben wurde, sind diese Aussagen nur bedingt interpretierbar und eine Überschneidung zu ‚Erotik‘ durchaus denkbar.“ Das finde ich nachvollziehbar.

Hätte mich als Teenagerin jemand gefragt, hätte ich vermutlich auch schon den Roman „Crazy“ als Porno verbucht, nur weil ich damals zigfach zu der Kekswichsszene masturbiert habe. Das Problem der fehlenden Trennschärfe zeigt sich auch in einer „Bravo“-Umfrage, bei der fast die Hälfte der 11- bis 13-Jährigen von sich sagten, schon mit Pornos in Berührung gekommen zu sein. Allerdings waren diese Befragungen nicht auf das Internet beschränkt. So gab ein Drittel der Jugendlichen Zeitschriften als Quelle an, und fast die Hälfte sagte, dass sie Pornos „aus dem Fernsehen“ kannte. Da pornografische Inhalte dort aber nicht gezeigt werden dürfen, meinten sie vermutlich einfach Sexszenen aus Filmen und Serien. Wenn der Begriff „Porno“ also nicht näher definiert ist, hängen die Antworten stark vom Empfinden der Jugendlichen ab und die Zahlen sind schwer vergleichbar. Ob ein kurzer Blick auf ein Playboy-Heft an der Tankstelle als erster Pornokontakt gewertet wird oder der Besuch von Pornhub, macht einen entscheidenden Unterschied.

Das gilt auch für die Häufigkeit. Die meisten Fragebögen verwenden ein „hast du schon jemals“-Muster, wodurch hohe Zahlen zustande kommen. So geben in der PARTNER4-Studie 90 Prozent der männlichen und 68 Prozent der weiblichen 15- bis 19-Jährigen an, „schon einmal“ Pornos gesehen zu haben. Ob ich irgendwann in meinem Leben schon einmal mit Pornos in Kontakt gekommen bin oder aber diese fester Bestandteil meiner Alltagsrealität sind, sind zwei Paar Schuhe. In besagter BRAVO-Umfrage gaben nur 8 Prozent der männlichen und 1 Prozent der weiblichen Befragten an, regelmäßig Pornos zu nutzen. Eine umfassende Befragung unter Neuntklässler*innen kam 2013 zu ähnlichen Zahlen. Von den 16- bis 19-Jährigen im großen „Sexreport!“ hingegen sagt fast die Hälfte, dass sie mindestens einmal im Monat Pornos nutzt. Eine andere Studie zeigt für diese Altersgruppe sogar, dass ein Drittel der männlichen, wenn auch nur 2 Prozent der weiblichen Befragten fast täglich Pornos schauen. Sowohl Altersgruppe als auch Geschlecht scheinen ausschlaggebende Variablen zu sein.

Bei all diesen Ergebnissen müssen wir außerdem den Aspekt der sozialen Erwünschtheit berücksichtigen: Menschen geben in Befragungssituationen oft jene Antwort, von der sie glauben, dass sie von ihnen erwartet wird, also „richtig“ ist. Wer schon mal bei einem Ärzt*innenbesuch ankreuzen musste, wie oft man Alkohol trinkt oder Sport macht, kennt das. Gerade bei einem schambesetzten Thema wie Pornonutzung ist das nicht zu unterschätzen. Auch bei offizieller Anonymität bleibt das irrationale Gefühl, beobachtet und für die Antwort bewertet zu werden. Wenn ich mir vorstelle, dass mir mit zwölf jemand einen Fragebogen in die Hand gedrückt hätte, womöglich auch noch in der Schule!, auf dem ich meine Masturbationsgewohnheiten hätte preisgeben sollen, ich wäre 100-prozentig nicht ehrlich gewesen. Ungeachtet dieser dürftigen und widersprüchlichen Zahlen „zeigen die Befunde, dass Jugendliche Pornografie kennen und gezielt aufsuchen“. Pornos sind kein Nischenphänomen, sondern eine verbreitete Form jugendlicher Mediennutzung. Bei vorpubertären Kindern ist eine aktive Suche nach pornografischen Inhalten selten, und der Kontakt kommt, wenn überhaupt, dann eher unabsichtlich zustande.

Das eigene Interesse erwacht in der Regel mit dem Eintreten der Pubertät, steigt kontinuierlich und flacht dann im Erwachsenenalter oft wieder ab. Genau wie das Einstiegsalter wird auch das Ausmaß jugendlicher Pornonutzung in den Medien oft überdramatisiert. Pornos gehören zwar zu den Lebensrealitäten von Jugendlichen, sind aber kein vorrangiges Gesprächsthema für sie und spielen gegenüber anderen Medienangeboten wie Instagram, TikTok und YouTube-Formaten oder Computerspielen wie Fifa oder Fortnite eine eher untergeordnete Rolle. Wissenschaft, Medien und Politik sind offenbar fixierter auf Pornos als die Jugendlichen selbst.

Wie schauen Jugendliche Pornos?

Viel interessanter als die Frage, wer wann zum ersten Mal oder wie oft genau Pornos schaut, sind die Umstände, unter denen das geschieht, die Motive und Gefühle, die damit verbunden sind. Wer erinnert sich noch dran? Bei mir sind es eher Erinnerungssplitter, aber vieles, was ich in Studien lese, kommt mir bekannt vor. Zum Beispiel berichten etwa die Hälfte aller Jugendlichen, dass ihr erster Kontakt mit Pornos ungewollt war. Häufig passiert das durch Dritte, also indem jemand ihnen ungefragt Pornos zeigt. Ich habe schon oft Anekdoten darüber gehört, wie im Klassenzimmer einfach jemand einen Porno angemacht und alle anderen damit überrumpelt hat, als eine Art Streich. Und da saßen dann alle und konnten weder hin- noch weggucken. In meiner Generation passierte das noch über den guten alten Videowagen. Heute genügt ein Smartphone, um Pornovideos auf dem Schulhof herumzuzeigen oder per WhatsApp mit einem Klick im Klassenchat zu verteilen. Kurzer Reminder: Das ist eine Straftat! Insbesondere weibliche Jugendliche berichten, dass Bekannte ihnen unaufgefordert Pornos zugeschickt haben. Nur knapp die Hälfte der Jugendlichen ist übrigens beim Erstkontakt allein. Etwa 25 Prozent sehen einen Porno zum ersten Mal bei Freund*innen, unter den 14- bis 15-Jährigen auffällig viele auf einer Party. Ich erinnere mich, dass zu meinem 16. Geburtstag auch jemand ungefragt einen Porno mitgebracht hatte und in meinem Zimmer laufen ließ.

Plötzlich waren alle Anwesenden viel wählerischer, mit wem sie sich dort aufhalten wollten. Es war unangenehm und aufregend und witzig. Zweifelsohne ist es übergriffig, andere Menschen mit Inhalten zu konfrontieren, die sie nicht sehen wollen und möglicherweise überfordern könnten. Aber aus der Häufigkeit dieses Phänomens spricht vielleicht weniger eine Boshaftigkeit als das enorme Bedürfnis, Pornos gemeinsam zu erkunden. Das will natürlich niemand offen kommunizieren, und dann wird es halt so gelöst. Da ist es auch wenig überraschend, dass nur etwa ein Drittel der Jugendlichen angibt, den ersten Berührungspunkt als „ein bisschen erregend“ empfunden zu haben. Das kam besonders oft vor, wenn gewollt Pornos angesehen wurden und die Jugendlichen dabei allein waren. Knapp 20 Prozent sagten aus, sich beim Erstkontakt „ein bisschen unwohl gefühlt“ zu haben, ebenso viele, „belustigt“ gewesen zu sein. Letzteres kam vor allem im Beisein Dritter vor – logisch, dass man in einer Gruppendynamik eher über das Gesehene lacht. Wenn ich daran zurückdenke, wie wir uns damals um den Computer einer Freundin versammelt und von Modem-Geräuschen untermalt durch rotten.com klickten, haben wir auch alle einfach gekichert, obwohl manchen von uns vielleicht nach Heulen zumute war oder ein bisschen kribbelig warm geworden ist.

Das inmitten einer Gruppensituation überhaupt an sich wahrzunehmen, ist schon schwer, geschweige denn, es zuzugeben. 9 Prozent der Jugendlichen empfanden ihren ersten Pornokontakt als „eklig“, und 15 Prozent behaupteten wiederum, dass es ihnen egal gewesen sei, selbst wenn sie ungewollt damit in Berührung kamen. Je nach Kontext und Person verbinden Jugendliche also sehr unterschiedliche Gefühle mit ihren frühen Pornoerfahrungen. Dabei liegen positive und negative Emotionen manchmal nah beieinander. Das können viele von uns sicherlich nachvollziehen. Ich weiß noch, wie ich bei der Mutter einer Grundschulfreundin mal aus Versehen eine Art Fetischkatalog gefunden habe. Danach gesucht hatte ich nicht, aber nachts heimlich auf dem Klo durchgeblättert habe ich ihn mit voller Absicht. Ich war fasziniert und verwirrt.

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Genauso habe ich mich durch die nachlässig offen gelassenen Tabs auf unserem Familiencomputer geklickt, aus denen mich Frauen mit riesigen Brüsten anstöhnten und aus denen ständig neue überfordernde Pop-ups hervorploppten, mit noch mehr Frauen mit noch riesigeren Brüsten, die nach meiner Kreditkarte fragten. Ich fand sie abstoßend – aber wollte auch sein wie sie. Meine Augen konnte ich nicht von ihnen lassen, und mein Herz raste vor Panik, dabei erwischt zu werden, obwohl doch genau genommen ICH jemanden „erwischt“ hatte. Die Tatsache, dass besonders in meiner und vorherigen Generationen der erste Kontakt mit Pornos oft ausgerechnet mit dem Masturbationsmaterial unserer Eltern (!) stattfand, macht dieses Erlebnis im Übrigen auch nicht gerade weniger irritierend. Ganz im Gegenteil. Sowieso verbinden viele mit frühen Pornobegegnungen Schamgefühle. Dazu tragen auch die unangenehmen Konfrontationen mit ertappenden, warnenden, mahnenden, verbietenden Familienmitgliedern bei, wie sie Jugendliche über Generationen hinweg ertragen mussten und im aktuellen Klima allgemeiner Sprachlosigkeit weiterhin ertragen müssen.

„Mädchen finden das eklig“

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Trotz stark schwankender Zahlen zu jugendlicher Pornonutzung zeigt sich ein Phänomen studienübergreifend: Nach eigenen Angaben schauen männliche Jugendliche häufiger und regelmäßiger Pornos als weibliche. Jugendliche Pornonutzung ist „in spektakulärem Ausmaß gegendert“, stärker als in jedem anderen Bereich jugendlicher Sexualität. Weibliche Jugendliche nutzen Pornos nicht nur seltener, sondern bewerten sie auch anders: Sie zeigen häufiger eine abneigende Reaktion auf die Inhalte und ziehen auch die Grenze zwischen akzeptabler Erotik und „ekliger“ Pornografie früher als männliche Gleichaltrige. Letztere nutzen Pornos öfter mit ihren peers und versuchen, sich dort über ihre Pornokenntnisse Ansehen zu verschaffen. Insbesondere unter jüngeren Befragten taucht der „peer-group-Profilierer“ auf. In der Gruppe schauen männliche Jugendliche vor allem „perverse, abtörnende“ Pornos, auch „Ekelpornos“ genannt, die zur Unterhaltung oder auch als Mutprobe dienen. Alleine schauen sie eher „normale, erregende“ Pornos, überwiegend konventionelle, heteronormative Inhalte, um dazu zu masturbieren.

Weibliche Jugendliche nutzen hingegen meistens im partnerschaftlichen Kontext Pornos, die als Masturbationsvorlage für sie praktisch keine Rolle spielen. Dazu greifen sie lieber auf Erinnerungen oder sexuelle Fantasien, zum Beispiel mit Celebrities, zurück. Ich sage nur Brian von den Backstreet Boys! Deren Poster hing nicht umsonst über meinem Bett. Auch unabhängig von Pornos zeigt sich ein drastischer Unterschied beim Thema Selbstbefriedigung: 94 Prozent der männlichen, aber nur 46 Prozent der weiblichen 17- bis 19-Jährigen geben an, schon mal masturbiert zu haben. Die konsistenten Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Jugendlichen werden oft missverstanden, falsch interpretiert oder bewusst benutzt, um Geschlechterdifferenz zu zementieren. Selbst Fachstimmen neigen dazu, Pornos als quasi naturgemäß rein männliches Handlungsfeld darzustellen und damit Pornonutzer*INNEN von der Unterhaltung auszuschließen.

Ein drastisches Beispiel: „Von den Jungen wird die Pornografie anders aufgenommen als von den Mädchen … Hier besteht also ein grundsätzlicher, auch von der Gendertheorie nicht überbrückbarer Geschlechtsunterschied. Mann und Frau sind nicht gleich vor dem Porno.“ Der Autor nutzt die Geschlechterunterschiede im Pornonutzungsverhalten als Beweis dafür, dass „Jungs“ und „Mädels“, wie er sie nennt, eben einfach grundlegend unterschiedlich seien. Die „Gendertheorie“, das Wort „Gendergaga“ hat er sich wohl gerade noch so verkniffen, und den von ihr betonten Einflussfaktor von Kultur auf Geschlecht, stellt er damit in Abrede. Stattdessen verfolgt er einen biologistischen Ansatz, also die Idee, dass „die Natur“, und demnach auch unser „naturgegebenes“ Geschlecht, unser Verhalten und unsere Vorlieben bestimmt: „Jungs sind halt einfach wilder“, „Mädchen mögen eben Rosa“ und andere Alltagsgenderweisheiten funktionieren nach dem gleichen Prinzip.

Was sie allesamt aus dem Blick verlieren, ist der Aspekt der sozialen Rolle und das Verlangen, diese zu erfüllen. Generalisierungen wie „Mädchen finden Pornografie abstoßend, … Jungen finden sie erregend“ verstärken Genderstereotype, die wiederum das den Geschlechterrollen entsprechende Verhalten fördern. Es wird eine Selffulfilling Prophecy: Weibliche Jugendliche schauen weniger Pornos und zeigen sich ihnen gegenüber abgeneigter, weil genau das von ihnen erwartet wird – sei es von ihren peers, ihren Eltern oder der Gesellschaft als solche. Es ist eine Ausprägung von Doing Gender, der Bestätigung unserer Geschlechtszuordnung durch genderkonforme Verhaltensweisen. Auch ich musste 30 Jahre alt werden, um diese Erwartungshaltung an mich abzuschütteln. Erklärungsmodelle, laut denen cis Männer einen stärkeren Sexualtrieb hätten oder stärker visuell stimulierbar wären als Frauen, greifen zu kurz. Trotzdem haben auch die Jugendlichen diese verinnerlicht, was in Aussagen wie „Jungs sind halt notgeil!“ sichtbar wird.

Sie gestehen nur männlichen Jugendlichen triebgesteuertes Verhalten zu, was dann geradezu verpflichtend ist und es schwer für sie macht, sich gegen Pornos zu entscheiden. Weiblichen Jugendlichen droht hingegen, für dasselbe Verhalten als „Schlampe“ verurteilt zu werden. In Anbetracht der Genderstereotype liegt nahe, dass das Phänomen der sozialen Erwünschtheit die Kluft noch größer erscheinen lässt, als sie in Wahrheit ist: Weibliche Jugendliche korrigieren ihre Antworten nach unten, männliche nach oben. Sprich: Mädchen und junge Frauen, und das gilt in kaum geringerem Maße auch für erwachsene Frauen, masturbieren seltener, schauen dazu seltener Pornos UND geben es seltener zu. Mit „der Natur“ hat das allerdings nichts zu tun.

Madita Oeming ist Kulturwissenschaftlerin und arbeitet als unabhängige Pornowissenschaftlerin. Wir entnehmen diesen Text ihrem Buch „Porno. Eine unverschämte Analyse“, Rowohlt Polaris, 256 Seiten, 20 Euro.

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