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  4. Psychologie: Aufräumen oder wie wir Ordnung in uns selbst schaffen

Ordnungs-Hype

„Durch Aufräumen können wir Ordnung in uns selbst schaffen“

Aufräumen Aufräumen
Wer aufräumt, setzt sich immer auch mit seinem Innenleben auseinander, sagt Psychologe Emir Ben Naoua
Quelle: Getty Images/Tetra images RF
Die Japanerin Marie Kondo räumt gerade die Wohnungen fremder Leute auf. Ein riesiges Publikum sieht ihr bei Netflix dabei zu. Ein Psychologe erklärt, warum uns das Aufräumen so fasziniert – und wie wir lernen, Dinge endlich wegzuschmeißen.

WELT: Wie oft räumen Sie Ihre Wohnung auf?

Emir Ben Naoua: Ich bin ehrlich gesagt ziemlich chaotisch. Aber in meiner Heimat Schwaben gibt es die Regel: „Guck, dass du immer das Esszimmer, das Wohnzimmer und die Toilette sauber hältst, falls der Nachbar mal läutet.“ Daran halte ich mich. Die sichtbaren Räume sind immer sauber. Da, wo ich eine Tür zumachen kann, sieht es dann etwas anders aus.

WELT: Eine Rumpelkammer ist also die Lösung?

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