Millionen deutsche Autofahrer sind gefangen im Diesel-Chaos. Und sie sehen keinen Ausweg, es sei denn, sie haben genug Geld, sich einfach mal ein neues Auto zu kaufen, am besten einen Benziner. Der darf weiter überall fahren – zumindest derzeit noch. Für den einen oder anderen gibt es aber eine Alternative: den Umstieg auf Carsharing, also die zeitweise und bedarfsweise Nutzung von Fahrzeugen, die von Firmen oder Privatpersonen gegen Entgelt zur Verfügung gestellt werden. Kann solch ein Fahrzeug billiger sein als ein eigener Pkw? Das lässt sich für verschiedene Autos ausrechnen.
![Viele Anbieter wie Car2go oder DriveNow sind auch international vertreten](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/finanzen/mobile182344248/2102501507-ci102l-w1024/car2go-kuendigt-Start-in-Paris-fuer-Anfang-2019-an.jpg)
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Viele Anbieter wie Car2go oder DriveNow sind auch international vertreten
Quelle: obs
Autos von Car2go, DriveNow oder Flinkster sind mittlerweile in jeder deutschen Metropole anzutreffen. Doch kann solch ein Fahrzeug billiger sein als eigener Pkw? Das lässt sich für verschiedene Autoklassen ausrechnen.