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Meinung Charmeoffensive in Brüssel

Was hinter Erdogans „Aktionsplan für Menschenrechte“ steckt

Korrespondentin für Türkei, Griechenland, Balkan
Erdogan feiert sich für einen „Aktionsplan für Menschenrechte“, lässt aber demonstrierende Studenten verprügeln Erdogan feiert sich für einen „Aktionsplan für Menschenrechte“, lässt aber demonstrierende Studenten verprügeln
Erdogan feiert sich für einen „Aktionsplan für Menschenrechte“, lässt aber demonstrierende Studenten verprügeln
Quelle: Reuters, dpa; Montage: Infografik WELT
Der türkische Präsident inszeniert sich plötzlich als Vorkämpfer für die Freiheit. Doch seine sanften Töne auf der internationalen Bühne passen nicht mit seinem Handeln zusammen. Dahinter steckt ein ganz anderes Kalkül. Für Erdogan geht es um viel.

Die Nachricht und der Absender wollen nicht so recht zusammenpassen: Recep Tayyip Erdogan will die Menschenrechtslage in der Türkei verbessern. Das kündigte der Präsident am Dienstag in Ankara an. Ein „Aktionsplan“ soll über zwei Jahre den Rechtsstaat und die freie Meinungsäußerung stärken.

Freiheitskämpfer Erdogan? Ein Autokrat, der plötzlich auf den Pfad der Demokratie zurückfindet? Wohl kaum. So überraschend seine Worte klingen, so scheinheilig sind sie.

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