![ARCHIV - 14.04.2024, Berlin: Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen), Außenministerin, gibt nach dem iranischen Angriff auf Israel ein Statement im Auswärtigen Amt. (zu dpa: «Baerbock reist zu Krisengesprächen nach Israel und in den Libanon») Foto: Fabian Sommer/dpa +++ dpa-Bildfunk +++](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/debatte/kommentare/mobile252171296/0462509547-ci102l-w1024/Annalena-Baerbock.jpg)
![ARCHIV - 14.04.2024, Berlin: Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen), Außenministerin, gibt nach dem iranischen Angriff auf Israel ein Statement im Auswärtigen Amt. (zu dpa: «Baerbock reist zu Krisengesprächen nach Israel und in den Libanon») Foto: Fabian Sommer/dpa +++ dpa-Bildfunk +++](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/debatte/kommentare/mobile252171296/0462509547-ci102l-w1024/Annalena-Baerbock.jpg)
Leitmotiv einer „feministischen Außenpolitik“: Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne)
Quelle: dpa
Das Konzept einer „wertegeleiteten Außenpolitik“ wirkt wie aus der Zeit gefallen. Erst recht, wenn es auf das Leitmotiv einer „feministischen Außenpolitik“ verengt wird. Der Westen sollte seinen Idealismus mit machtpolitischem Realismus verbinden.