Meinung Klima-Fernsehen
Die traurige Bilanz nach 28 Jahren Kampf ums Klima, oder: Viel Lärm um nichts
![„Ab und zu rufe ich Freunde in Israel an ohne zu wissen, was ich ihnen sagen soll“: WELT-Autor Henryk M. Broder](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/debatte/kommentare/mobile248796482/8692507457-ci102l-w1024/bdt-0706.jpg)
![„Ab und zu rufe ich Freunde in Israel an ohne zu wissen, was ich ihnen sagen soll“: WELT-Autor Henryk M. Broder](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/debatte/kommentare/mobile248796482/8692507457-ci102l-w1024/bdt-0706.jpg)
WELT-Autor Henryk M. Broder
Quelle: Martin U.K. Lengemann
Gerade sah ich eine ARD-Sendung zum Klimawandel – und war verwirrt: Obwohl wir seit Jahrzehnten Grad-Ziele aushandeln, Hotelhandtücher mehrfach benutzen und beim Fernseher auf das Stand-by verzichten, bleibt der Alarmismus immer gleich. Ist also alles für die Katz? Und was folgt daraus?